Wattner SunAsset 10

Die Billigung der neuen Vermögensanlage Wattner SunAsset 10 wird noch im November erwartet. Anlegern, deren Reservierung bereits vorliegt, werden mit Verfügbarkeit
umgehend alle zur Zeichnung notwendigen Unterlagen zugeschickt.

Auch diese solare Vermögensanlage kann wieder von Privatanlegern gezeichnet werden und wird analog zu ihren Vorgängern bereits errichtete bzw. produzierende deutsche Solarkraftwerke erwerben und diese bis zum Ende ihrer Laufzeit mit gesicherter Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) betreiben.

Die Emittentin Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, insgesamt wenigstens 10 Millionen Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben.

Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt nur 12 Jahre – bis zum 31.12.2032. Der Mindestdarlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, ein Agio fällt nicht an.

Die von der Emittentin vorgesehenen Zinsen für die Anleger beginnen mit 3,4% p.a. im
Jahr 2020 und steigen ab 2031 auf jährlich 4,8%.

Zusätzlich erhalten Anleger, die bis zum 31.12.2020 zeichnen, einmalig einen Frühzeichnerbonuszins in Höhe von 1% auf den Anlagebetrag.

Insgesamt sollen, laut Emittentin, Anleger*innen 48% Zinsen erhalten, wenn sie
noch in diesem Jahr zeichnen.

Die vollständige Tilgung der Nachrangdarlehen erfolgt zum Ende der Vermögensanlage in den Jahren 2030 zu 20%, 2031 zu 40% und die verbleibenden 40% zum Ende des Jahres 2032.

Die Gelder der Anleger werden erneut und direkt in produzierende Solarkraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 12 Jahren haben - mit weiterhin gesetzlich garantierter Stromvergütung.

Es gibt, laut Emittentin, kein Risiko aus der Errichtung der Solarkraftwerke. Investitionsobjekte stehen ausreichend zur Übernahme bereit.

Durch langfristige Zinsbindung sind, laut Emittentin, Risiken der Bankfinanzierung der Kraftwerke ausgeschlossen.

SunAsset 10 wurde von Wattner mit Eigenkapital von 500.000 Euro ausgestattet, das voll eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

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Risikohinweis nachstehend als Auszug der wesentlichen Risiken von Anlage- und Beteiligungsmöglichkeiten

Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

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