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20.02.2015
 
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8% p.a. Auszahlung / Leonidas Wind XVII AIF und Wind XVI Private Placement jetzt reservieren !

 

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  Leonidas - Leonidas XVI Wind-Frankreich Private Placement - Leonidas XVI Private Placement Reservierung
  Leonidas - Leonidas XVI Wind-Frankreich Private Placement - Leonidas XVII ab 10.000 Euro Reservierung






Leonidas geht mit neuen Windpark-Angeboten an den Start - jetzt reservieren!

Leonidas geht fest davon aus, noch im März 2015 mit dem Vertrieb der beiden neuen Beteiligungen an der Produktion von Strom mit Windkraftanlagen in Frankreich zu starten. Aufgrund der bekanntlich hohen Nachfrage bitten wir vorab unbedingt zu reservieren!


Neben Leonidas XVII wird es mit dem Leonidas XVI erstmals auch ein Investment für semi-professionelle Anleger geben. Die konkreten Investitionsobjekte an windreichen Lagen im Norden und/oder Westen des Landes werden kurz vor Beginn der Platzierung mit allen Details bekannt gegeben.

  • Beteiligung an der Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
  • Mindestbeteiligungssumme: 10.000 Euro bzw. 200.000 Euro (Private Placement)
  • Investitionsquote: ca. 97% bzw. ca. 98% (Private Placement) bezogen auf das Gesamtinvestment
  • Geplantes Beteiligungsvolumen: jeweils über 10 Mio. Euro
  • Geplante Ausschüttungsprognose für das erste volle Betriebsjahr: 8%
  • Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
  • Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation

Beste Standorte werden jetzt verteilt


Aufgrund des hohen Nachholbedarfs Frankreichs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und der geografischen Möglichkeiten, besteht für Investoren heute noch die Möglichkeit, sich an einem Windpark mit einem windreichen Standort zu beteiligen. Eine Option, die es in Deutschland schon seit vielen Jahren kaum noch gibt. Leonidas schließt die Pachtverträge deshalb für mindestens 25 Jahre ab, mittlerweile mit einseitigen Verlängerungsoptionen von 40 bis zu sogar 80 Jahren. Damit ist ein langfristiger Betrieb an einem Standort gesichert.

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Quelle: France Énergie Éolienne, "Rebond dé l'eolien francais en 2014"

Reservierungsscheine aufgrund der hohen Nachfragen nach Frankreich-Windbeteiligungen ab sofort verfügbar

Anfang des Monats Februar wurden wir informiert, dass mit dem Private Placement Leonidas XVI (ab EUR 200.000) und Leonidas XVII (ab EUR 10.000) die neuen Beteiligungen an der Produktion von Strom in Frankreich bereits im März in die Platzierung starten sollen. Die Nachfrage von Seiten der Partner wie auch von privaten Investoren ist seit dem so groß, dass Leonidas sich kurzfristig entschieden hat, Reservierungsscheine für die Investments zur Verfügung zu stellen.

Zeitplan für Start der neuen Frankreich Wind-Beteiligungen steht fest

Private Investoren können die Reservierungsscheine ab sofort ausfüllen und uns per Email, Fax oder Post schicken. Vollkommen unverbindlich wird die entsprechende Investitionssumme dann für volle vier Wochen, beginnend mit dem Start der Platzierung, reserviert. Damit besteht ausreichend Zeit für eine Wandlung in eine Zeichnung. Der Versand der Unterlagen erfolgt direkt nach Zustellung durch die Druckerei, in der Regel ca. zwei Wochen nach dem Start der Platzierung.


Wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass wir zwischenzeitlich wohl fest davon ausgehen können, noch im März 2015 mit dem Vertrieb der beiden neuen Beteiligungen an der Produktion von Strom mit Windkraftanlagen in Frankreich zu starten. Neben Leonidas XVII wird mit Leonidas XVI erstmals auch ein Investment für semi-professionelle Anleger (als Private Placement) geben. Die ganz konkreten Investitionsobjekte an windreichen Lagen im Norden und/oder Westen des Landes werden kurz vor Beginn der Platzierung mit allen Details bekannt gegeben. Die Eckdaten:

  • Beteiligung an der Produktion von Strom durch Windkraftanlagen in Frankreich
  • Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000 bzw. EUR 200.000 (Private Placement)
  • Investitionsquote: ca. 97 Prozent bzw. ca. 98 Prozent (Private Placement) bezogen auf das Gesamtinvestment
  • Geplantes Beteiligungsvolumen: jeweils über EUR 10 Mio.
  • Geplante Ausschüttungsprognose für das erste volle Betriebsjahr: 8 Prozent
  • Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland
  • Konservative Kriterien im Rahmen der Kalkulation

Sprunghaft gestiegene Nachfrage nach neuen Frankreich Windkraft-Beteiligungen schon im Vorfeld

Aufgrund der aktuellen Situation historisch niedriger Zinsen sowie der jüngst beschlossenen Geldschwemme durch den Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB in Höhe von EUR 1.100 Mrd. ist die Nachfrage nach den neuen Beteiligungen an der Produktion von Strom mit Windkraftanlagen in Frankreich seit Januar noch einmal sprunghaft angestiegen.


Deutschland mit Rekordzubau in 2015 - Frankreich weiterhin mit großem Nachholbedarf beim Ausbau der Erneuerbaren Energien

In Deutschland hat es schon wieder einen Rekordzubau neuer Windparks gegeben. Insgesamt wurden 1.766 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 4.750 Gigawatt in Betrieb genommen. Das entspricht in etwa der Leistung von fünf Atomkraftwerken. Der bisherige Jahresrekord aus dem Jahr 2002 lag bei rund 3.200 MW. Damit wurde der von der Bundesregierung festgelegte Zielkorridor von 2.400 bis 2.600 MW pro Jahr deutlich überzogen. Nach den Regeln des deutschen EEG wird der Tarif für neue Projekte in diesem Jahr daher entsprechend stark abgesenkt.

Ganz anders sind die Vorzeichen in Frankreich: Mit 1.042 MW liegt der Zubau zwar deutlich über dem Niveau des Vorjahres, beträgt aber noch nicht einmal ein Viertel der Installationen in Deutschland. Die Gesamtleistung aller Windparks in Frankreich beträgt damit etwas mehr als 9 GW, in Deutschland mittlerweile mehr als 39 GW. Und das obwohl Frankreich laut Global Wind Report 2013 aufgrund seiner geografischen Lage ganz im Westen Europas sowie die Größe über das „zweitgrößte Potential für den Ausbau für Windkraftanlagen in Europa“ verfügt. Damit können auch weiterhin Windkraftprojekte an Lagen im Norden und Westen des Landes erworben werden - windreiche Standorte wie es sie in Deutschland fast gar nicht mehr gibt.


Nachhaltiges Wachstum der Windenergie in Frankreich zu erwarten

Schon die geografischen Voraussetzungen sprechen eine eindeutige Sprache: Frankreich hat eine um 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich daher "das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa". Trotz dieser Standortvorteile sind Stand 2015 erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9 GW installiert und decken ca. 3 Prozent des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden.


Beste Standorte werden jetzt verteilt

Aufgrund des hohen Nachholbedarfs Frankreichs beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und der geografischen Möglichkeiten besteht für Investoren heute noch die Möglichkeit, sich an einem Windpark an einem windreichen Standort zu beteiligen. Eine Option, die es in Deutschland schon seit vielen Jahren kaum noch gibt. Leonidas schließt die Pachtverträge deshalb für mindestens 25 Jahre ab, mittlerweile mit einseitigen Verlängerungsoptionen von 40 bis zu sogar 80 Jahren. Damit ist ein langfristiger Betrieb an einem Standort gesichert.


Historisch niedrige Zinsen erhöhen Attraktivität für Investitionen

Während Sparer mit den niedrigen Zinsen zu kämpfen haben und der Zins auf dem Sparbuch nicht einmal mehr in der Lage ist die Inflation auszugleichen, profitieren unternehmerisch engagierte Anleger bei einem Investment in einen Windpark in Frankreich. Denn niedrige Zinsen bedeuten zum einen mehr Sicherheit und gleichzeitig höhere Renditeerwartungen. Und während Investoren aus dem Ausland auf die Kreditangebote der Banken angewiesen sind können deutsche Anleger von den Konditionen der KfW mit aktuellen Zinssätzen von 2,1 Prozent p. a. langfristig profitieren.


Anpassung der Einspeisevergütung an die Inflation sorgt für langfristige Renditen über dem Zinsniveau

Durch die Anpassung der Einspeisevergütung an die Inflation sollten Investoren die momentanen Überschüsse der Anlageklasse über dem aktuellen Zinsniveau zumindest teilweise „konservieren“ können. Denn steigen die Zinsen, steigt in der Regel auch die Inflation parallel an. Die Konsequenz: Die Einnahmen aus dem Verkauf des Stroms steigen. Gleichzeitig können schon heute die zu zahlenden Zinsen für Fremdkapital z. B. auf 10 Jahre fixiert werden.

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Risikohinweis nachstehend als Auszug der wesentlichen Risiken von Anlage- und Beteiligungsmöglichkeiten

Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

Betrifft Vermögensanlagen:
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