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18.02.2014
 
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Alternative Investments schuld an der Wirtschaftskrise?

 


Solche oder ähnliche Aussagen über Beteiligungen findet man in den letzten Wochen vermehrt in der Presse. Initiatoren wie Prokon und S&K würden für Geschlossene Fonds und Beteiligungen stehen, sagte zum Beispiel das Magazin FRONTAL. Solche Aussagen sind ebenso sinnvoll als würde man behaupten, der nordkoreanische Geheimdienst ist stellvertretend für alle Staatsorganisationen weltweit zu sehen.


Um die Diskussionen zu versachlichen, möchten wir an dieser Stelle auf das Kapitalanlagegesetzbuch hinweisen (KAGB), das seit dem 22.07.2013 (mit einer Übergangsregel) in 355 Paragraphen und rund 600 Seiten zukünftig die Bedingungen für Geschlossene Investmentvermögen regelt. Viele institutionelle und private Anbieter werden den Weg gehen. Wir sind auf die ersten Produkte gespannt und der Bereich der KAGBs wird in Zukunft in unserem Newsletter eine sehr wichtige Rolle spielen.


Indes müssen wir noch mit Nicht-KAGB-Produkten vorlieb nehmen. Aber hier gilt letztendlich die Aussage: Der Inhalt zählt!


Neues aus der Welt der Beteiligungen


Preis für Strom in Frankreich steigt – Langfristig gute Aussichten für Investitionen in Windparks

Strom ist ein Wirtschaftsgut, das wie eine Aktie oder ein Rohstoff an der Börse gehandelt wird. Plattformen sind zum Beispiel die European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig sowie die European Power Exchange (EPEXSPOT) mit Sitz in Paris. Erst Anfang dieses Jahres wurden die Preise für den Monat Dezember bekannt gegeben. So kostete die Kilowattstunde Strom in Deutschland durchschnittlich 3,6 Cent, während in Frankreich knapp 5,0 Cent aufgerufen wurden. Auch bei den Spitzenpreisen liegen die Kurse in Frankreich deutlich in Führung: In Deutschland wurden im Dezember 2013 maximal etwas über 5,0 Cent gezahlt, in Frankreich dagegen lag dieser Wert ziemlich genau in der Mitte zwischen 6,1 Cent und 6,2 Cent.


Gute Aussichten für Investoren in Windkraftanlagen in Frankreich

Die Gesetzgeber in Deutschland, Frankreich oder Italien garantieren den Eigentümern einer Solar- oder Windkraftanlage, dass die Netzbetreiber den Strom in das Stromnetz aufnehmen müssen; vorrangig vor allen anderen Stromproduzenten. Auch der Preis für die Vergütung jeder produzierten Kilowattstunde Strom ist gesetzlich garantiert und sorgt so für langfristige Planungssicherheit. Trotzdem ist die Entwicklung der Strompreise wichtig.


Besonders profitieren Investoren in französische Windkraftanlagen von der nachhaltigen Aufwärtsentwicklung. Denn in ein paar Jahren könnte bei weiteren Preissteigerungen die Chance bestehen, den Strom direkt an einen Abnehmer zu einem höheren als dem gesetzlich garantierten Preis zu verkaufen. Zum anderen wird der Betrieb am Ende der Förderdauer immer rentabler – vor allem auch deshalb, weil nach dem Ablauf von Zins und Tilgung der größte Ausgabenblock wegfällt und damit die Rendite entsprechend höher ausfällt. Kein Wunder also, dass viele professionelle deutsche Investoren immer stärker in Windparks in Frankreich investieren statt im eigenen Land.



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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens fu?hren.


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Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

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