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17.02.2017
 
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Gesundheitswesen - Renditeerwartung 8 % p.a. / Wachstumsunternehmen im Bereich der integrativen Patientenversorgung

 


Im Rahmen einer strategischen Unternehmensübernahme suchen wir maximal 20 Investoren und Kapitalgeber, welche ab 200.000 Euro Mindestanlagesumme, bei einer Renditeerwartung ab 8% p.a. an der weiteren positiven Unternehmensentwicklung partizipieren. Das Unternehmen ist bereits etabliert und steht vor dem nächsten Wachstumsschub.

Somit bietet sich für erfahrene Anleger eine einzigartige Gelegenheit in ein etabliertes und umsatzstarkes Unternehmen im Bereich der stetig wachsenden integrativen Patientenversorgung zu investieren

  • Unternehmenswert aktuell 10,8 Mio. Euro
  • 1,3 Mio. Euro EBITDA in 2016
  • Unternehmen bereits aktiv seit 2002 im Bereich der integrativen Patientenversorgung, gehört zu den wichtigsten Anbietern der Integrierten Versorgung
  • Unternehmen steht vor dem nächsten Wachstumsschub durch Expansion in weitere Bundesländer und Facharztgruppen
  • ab 200.000 Euro Mindestanlagesumme
  • Renditeerwartung ab 8% p.a.

Es handelt sich um eine bereits in 2002 eingeführte, voll funktionsfähige, hochrentable, Unternehmensstruktur mit erheblichem Wachstumspotenzial und sehr guter Skalierbarkeit. Das aktuelle Unternehmen ist im Bereich Gesundheitswesen in der Integrativen Patientenversorgung bereits seit 2008 außerordentlich erfolgreich. Es hat eine Pionierrolle bei der Umsetzung innovativer Versorgungsstrukturen im deutschen Gesundheitssystem inne. In einem überregionalen Versorgungsnetzwerk von Leistungserbringern und Kostenträgern werden Patienten aus ganz Deutschland effektiv behandelt und direkt über das Unternehmen mit den Krankenkassen abgerechnet.

Das Unternehmen hat ein aktives Netzwerk aus 5.000 zuweisenden Ärzten in den Bereichen der prä- und postoperativen Leistungserbringung. Dadurch profitieren Ärzte (und darüber hinaus die Patienten) vom engen fachlichen Austausch der Ärzte mit Berufskollegen eigener oder fremder Fachrichtungen.

Unter integrierter Versorgung (IV) versteht man die fachübergreifende Versorgung von Patienten, für die Leistungsanbieter aus verschiedenen Sektoren abgestimmt zusammenarbeiten.

Warum integrierte Versorgung: Um gravierende Strukturmängel im deutschen Gesundheitswesen zu beheben und eine flächendeckende, wirtschaftliche und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleisten zu können, gab es im Jahr 2000 eine entscheidende Veränderung im Gesundheitssystem: Der Gesetzgeber führte nach dem Vorbild der amerikanischen Managed-Care-Bewegung ein Modell der interdisziplinär-fachübergreifenden Versorgung in Deutschland ein.

Dabei werden verschiedene Fachdisziplinen und Sektoren wie zum Beispiel Hausärzte und Fachärzte stärker vernetzt, um die Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Gesundheitskosten zu senken. Diese Vernetzung wurde auch im Paragraphen 140 des Sozialgesetzbuches V verankert.

Es werden sogenannte Selektivverträge zwischen einzelnen Krankenkassen und Leistungserbringern geschlossen, die Strukturinnovationen im Versorgungsverlauf erlauben. So können beispielsweise modernere Behandlungen als bei der herkömmlichen Versorgung durchgeführt werden. Die Selektivverträge sollen so gestaltet sein, dass die Wirtschaftlichkeit der Behandlung gewährleistet werden kann. Die Kooperationspartner des Unternehmen erbringen dem Wesen nach stationäre Leistungen, wobei weitaus weniger Ressourcen verbraucht werden als bei einer reinen Krankenhausbehandlung und sich gleichzeitig die Qualität der Versorgung erhöht.

Stetiges Wachstum und zufriedene Patienten

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2008 konnte die Zahl der behandelten Patienten kontinuierlich gesteigert werden, wobei in mehreren Untersuchungen des Instituts für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung insbesondere die Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung bestätigt werden konnte. Das bislang fast rein organische Unternehmenswachstum zeigt sich in einer hohen und stetig steigenden Fallzahl: Die Patienten sind mit der Behandlung zufrieden und verweisen Freunde und Familienangehörige an das Unternehmen weiter. Allein die persönliche Empfehlung durch Hausärzte, sowie Informationen aus Internet und Presse tragen bereits zu einer kontinuierlichen Steigerung der Behandlungsfälle bei. In Erweiterung des rein organischen Wachstums wird zukünftig der Fokus u.a. auch auf den vielfältigen Möglichkeiten des aktiv vertrieblich gesteuerten Wachstums, z.B. durch Ansprache unter stärkerer Einbeziehung von Ärzten und Krankenkassen gerichtet. Der Ausbau der Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen, z.B. als Partner für international externe Anbieter ambulanter Operationen, sowie die weitere Etablierung als leistungsstarker Partner für Pharma- und Medizinindustrie sind ebenfalls geeignete Maßnahmen die erreichte Spitzenposition weiter auszubauen.

Spitzenposition

Im Zuge der Unternehmensentwicklung wurden bisher über 50.000 Behandlungsfälle in den Fachbereichen Anästhesiologie, Chirurgie, Gastroenterologie, Gefäßchirurgie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kardiologie, Kinderchirurgie, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie, Neurochirurgie, Ophthalmologie, Orthopädie und Urologie in einer organisierten Behandlungskette nach definierten Behandlungspfaden und auf qualitativ höchstem Niveau versorgt. In diversen Bundesländern konnte das Unternehmen im Vergleich zu anderen Anbietern Integrierter Versorgung in wirtschaftlicher und qualitativer Hinsicht eine absolute und unangefochtene Spitzenposition erreichen.



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