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Aktuelle News

04.03.2014
 
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Informationen vom 04.03.2014 // 6,5% p.a. ! Festzinsinvestment Leonidas Associates 3 Frankreich

 
Da das nachstehende empfehlenswerte Angebot nur noch eine kurze Zeit verfügbar sein wird, möchten wir Sie hierauf noch einmal gesondert hinweisen.

6,5% p.a. ! Festzinsinvestment Leonidas Associates 3 Frankreich

Ende der Platzierung des Solar-Festzinsinvestments Leonidas III am Montag, den 17. März 2014

Nutzen Sie die noch verbleibende Gelegenheit, von den gesicherten Einnahmen durch die bestehenden Solaranlagen in Frankreich mit der hohen, für 20 Jahre garantierten Einspeisevergütung zu profitieren. Denn am Montag, den 17. März 2014 wird die öffentliche Platzierung des Frankreich Solar-Festzinsinvestment Leonidas III enden. Der Grund: Es konnte von Leonidas exklusiv ein auf den Bereich Umwelt spezialisierter Partner für das weitere Investment gewonnen werden.

Wie immer werden alle Zeichnungsscheine noch bis einschließlich 24:00 Uhr am Montag angenommen. Der Zugang kann per Email, Fax oder Post erfolgen. Sofern es Ihrerseits Interesse an einem Beitritt gibt kommen Sie bitte umgehend auf uns zu. Wir lassen Ihnen dann die vollständigen Unterlagen zugehen.

Die Basis der Zinszahlungen des Solar-Festzinsinvestment Leonidas III ist der Betrieb und damit der Ertrag von drei französischen Solar-Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von 3,4 MWp. Vollkommen anders als bei z.B. Prokon stehen die Investitionsobjekte also eindeutig fest, sind bereits gekauft und sind am Netz! Die Besonderheit: Der für insgesamt 20 Jahre gesetzlich garantierte Einspeisetarif aus dem Jahr 2010 liegt bei 50 Cent/kWh und passt sich (in Frankreich üblich) jährlich der Inflation an.

Alle Anlagen sind finanziert und bereits seit dem Jahr 2012 an das Stromnetz angeschlossen.

Ein Angebot, das es aufgrund der im Vergleich zu Deutschland wenigen, hoch geförderten Anlagen in Frankreich voraussichtlich so schnell nicht wieder geben wird.

Alle Anleger erhalten für ihr finanzielles Engagement einen attraktiven und vor allem festen Zinssatz in Höhe von 6,5 Prozent pro Jahr. Die Laufzeit beträgt weniger als 8 Jahre und endet bereits am 31. Dezember 2021. Die erste Zinszahlung erfolgt am 31.12.2014 und anschließend immer zum Jahresende. Der Zinsanspruch für 2014 entsteht anteilig schon ab dem Tag des Eingangs des Darlehensbetrages auf dem Konto der Emittentin.

Durch Klicken der folgenden Links, kommen Sie innerhalb des Newsletters direkt zu den entsprechenden Artikeln. Von dort gelangen Sie über die Namen der Angebote zu weiteren Informationen, welche Sie nebst den vollständigen Beteiligungsunterlagen direkt auf unserer Internetseite finden.

6,5% p.a. ! Festzinsinvestment Leonidas Associates 3 Frankreich


Festzinsinvestment mit 6,5 Prozent pro Jahr / Erste Zinsauszahlung schon am 31.12.2014

  • Investition in drei bestehende Solar-Aufdachanlagen in Frankreich
  • Feste Zinszahlungen von 6,5 Prozent pro  Jahr
  • Zinsberechtigung ab dem Tag der Einzahlung
  • Kurze Laufzeit bis 31. Dezember 2021
  • Kein Agio


Zinsberechtigung für Anleger ab dem Tag der Einzahlung

Allen Investoren steht der Zinsanspruch in Höhe von 6,5 Prozent pro Jahr ab dem Tag des Eingangs des Darlehensbetrages auf dem Konto der Emittentin zu. Eine frühe Einzahlung lohnt sich also besonders.


Sonnenreiche Standorte / hochwertige Komponenten: Eine der drei PV-Dachanlagen findet sich im sonnenreichen Süden Frankreichs, zwei Anlagen in Zentralfrankreich. Die Globalstrahlung liegt zwischen 1.280 und 1.400 kWh/m2a. Die Module stammen von einem der weltweiten zehn größten Hersteller, dem koreanischen Großkonzern Hanwah, der z. B. auch den deutschen Modulhersteller Q-Cells übernommen hat. Die Wechselrichter wurden von SMA geliefert. Auch bei der Unterkonstruktion wurde auf Qualität geachtet: Hersteller ist die Firma Schüco.

Erfolgreiche Produktion in 2013: Besonders erfreulich ist die Leistungsausbeute der drei Solar-Dachflächen in Frankreich. So wurde auch im ersten Quartal 2013 ein Plus von 12 Prozent und im zweiten Quartal ein Plus von 9 Prozent gegenüber der gutachterlichen Erwartung proportional zur vorhandenen Sonneneinstrahlung erzielt.


Kein Agio/niedrige Investitions-Nebenkosten/hohe Transparenz

Durch die Konstruktion als Darlehen sind die Nebenkosten für das Investment im Vergleich zu einer Beteiligung deutlich geringer. Ein Agio wird nicht erhoben. Wie gewohnt werden auch im Verkaufsprospekt alle Ebenen der Investition bis hin zur Betreibergesellschaft in Frankreich offen und transparent dargestellt werden.


Neue Imagebroschüre der Leonidas

Bereits im Jahr 2005 hat das Management der Leonidas erstmals institutionelle Investoren im Bereich der Erneuerbaren Energien begleitet. Seit 2008 bietet das Unternehmen auch privaten Anlegern die Möglichkeit, von der Expertise des Hauses zu profitieren. Einen Überblick über das Unternehmen, die bisher initiierten Beteiligungen sowie die handelnden Personen gibt es ab sofort durch eine zusammenfassende Darstellung in Form der Leonidas Imagebroschüre welche wir Ihnen ebenfalls gern auf Anfrage zusenden.


Selbstverständlich erhalten Sie alle Unterlagen zur Beteiligung bei weiterem Interesse auch in gedruckter Form per Post.


Für Fragen und für weitere Beteiligungswünsche stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.



Wir freuen uns wenn Sie die Möglichkeit nutzen und unseren Newsletter weiterempfehlen .

Für Fragen, Anregungen und Beteiligungswünsche stehen wir Ihnen, wie immer, sehr gern auch telefonisch unter 040 -86 68 22 81 zur Verfügung.

Viel Spaß bei der weiteren Lektüre.



Alternative Investments schuld an der Wirtschaftskrise?


Solche oder ähnliche Aussagen über Beteiligungen findet man in den letzten Wochen vermehrt in der Presse. Initiatoren wie Prokon und S&K würden für Geschlossene Fonds und Beteiligungen stehen, sagte zum Beispiel das Magazin FRONTAL.
Solche Aussagen sind ebenso sinnvoll als würde man behaupten, Karl-Theodor zu Guttenberg würde stellvertretend für alle deutschen Wirtschaftsminister oder stellvertretend alle Doktoren und Doktorinnen stehen.


Um die Diskussionen zu versachlichen, möchten wir an dieser Stelle auf das Kapitalanlagegesetzbuch hinweisen (KAGB), das seit dem 22.07.2013 (mit einer Übergangsregel) in 355 Paragraphen und rund 600 Seiten zukünftig die Bedingungen für Geschlossene Investmentvermögen regelt. Viele institutionelle und private Anbieter werden den Weg gehen. Wir sind auf die ersten Produkte gespannt und der Bereich der KAGBs wird in Zukunft in unserem Newsletter eine sehr wichtige Rolle spielen.



Neues aus der Welt der Beteiligungen


Preis für Strom in Frankreich steigt – Langfristig gute Aussichten für Investitionen in Windparks

Strom ist ein Wirtschaftsgut, das wie eine Aktie oder ein Rohstoff an der Börse gehandelt wird. Plattformen sind zum Beispiel die European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig sowie die European Power Exchange (EPEXSPOT) mit Sitz in Paris. Erst Anfang dieses Jahres wurden die Preise für den Monat Dezember bekannt gegeben. So kostete die Kilowattstunde Strom in Deutschland durchschnittlich 3,6 Cent, während in Frankreich knapp 5,0 Cent aufgerufen wurden. Auch bei den Spitzenpreisen liegen die Kurse in Frankreich deutlich in Führung: In Deutschland wurden im Dezember 2013 maximal etwas über 5,0 Cent gezahlt, in Frankreich dagegen lag dieser Wert ziemlich genau in der Mitte zwischen 6,1 Cent und 6,2 Cent.


Gute Aussichten für Investoren in Windkraftanlagen in Frankreich

Die Gesetzgeber in Deutschland, Frankreich oder Italien garantieren den Eigentümern einer Solar- oder Windkraftanlage, dass die Netzbetreiber den Strom in das Stromnetz aufnehmen müssen; vorrangig vor allen anderen Stromproduzenten. Auch der Preis für die Vergütung jeder produzierten Kilowattstunde Strom ist gesetzlich garantiert und sorgt so für langfristige Planungssicherheit. Trotzdem ist die Entwicklung der Strompreise wichtig.


Besonders profitieren Investoren in französische Windkraftanlagen von der nachhaltigen Aufwärtsentwicklung. Denn in ein paar Jahren könnte bei weiteren Preissteigerungen die Chance bestehen, den Strom direkt an einen Abnehmer zu einem höheren als dem gesetzlich garantierten Preis zu verkaufen. Zum anderen wird der Betrieb am Ende der Förderdauer immer rentabler – vor allem auch deshalb, weil nach dem Ablauf von Zins und Tilgung der größte Ausgabenblock wegfällt und damit die Rendite entsprechend höher ausfällt. Kein Wunder also, dass viele professionelle deutsche Investoren immer stärker in Windparks in Frankreich investieren statt im eigenen Land.


Aktuelle Windkraftfonds in Frankfreich






WEITERE AKTUELLE FONDSANGEBOTE

Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt

elbfonds: DIREKT INVEST POLEN 8 / Direktinvestition in den Windpark Rawicz in Polen

Aquila Real EstateINVEST I – 1. Auszahlung planmäßig erfolgt!

Habona Einzelhandelsfonds 04 überzeugt nicht nur mit 5-jähriger Fondslaufzeit...

Hesse Newman Hamburg-Fonds: Platzierungsendspurt eingeleitet

Investieren Sie in ertragsbringende Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA

Jetzt bis zum 31.03. beitreten und bereits in diesem Jahr die erste Zinszahlung von 1,25% erhalten!







Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt


Zwei Drittel aller institutionellen Anleger halten Investitionen in Infrastruktur und damit Erneuerbare Energien auch in den kommenden Monaten für „attraktiv“ oder sogar „hoch attraktiv“; das ist das Ergebnis einer im Januar 2014 veröffentlichten Studie von Palladio Partners. Unterstützt wurde das Unternehmen bei seiner Umfrage von Prof. Dr. Stefan Jugel von der Hochschule Rhein-Main sowie Portfolio Institutionell, dem Magazin für professionelle Kapitalanleger. An der Untersuchung beteiligten sich 70 Prozent des Gesamtkapitals der institutionellen Anleger aus Deutschland, was einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1.300 Milliarden Euro entspricht. Das Fazit zieht Prof. Jugel und stellt mit Blick auf die hohe Rücklaufquote und die detaillierte Auskunftsbereitschaft fest: „Wir können daraus schließen, dass Investoren dieses Thema unter den Nägeln brennt.“


Infrastruktur ist und bleibt „sehr attraktiv“

Wie die Studie ergeben hat, sind und bleiben Infrastrukturinvestments ein fester Bestandteil der Vermögensanlage deutscher institutioneller Anleger. 87 Prozent der Befragten sind bereits mit einem Volumen von 9,4 Milliarden Euro investiert. Die Untersuchung stellt dazu fest: "Das Ergebnis ist weniger mit der absoluten Höhe der durchschnittlich angestrebten Nettorendite von 6,5 Prozent zu erklären als mit der Erwartung, dass diese Rendite langfristig, planbar und stetig erfolgt und sich damit zur Deckung der Verbindlichkeiten eignet. In Zahlen ausgedrückt: Eine Renditemaximierung halten nur zwölf Prozent der Studienteilnehmer für „wichtig“, dagegen sind für 94 Prozent „Renditen, die den Rechnungszins übersteigen“ und für 85 Prozent der „langfristig zur Verpflichtungsseite passende Anlagehorizont“ „wichtig“ bis „sehr wichtig“. In den kommenden zwei bis drei Jahren wollen die Befragten Investoren weitere 14 Milliarden Euro in die Anlageklasse investieren. Allein Versicherungsunternehmen planen sich mit 8,4 Milliarden Euro zu engagieren."


Fonds dominieren - Interesse an Direktinvestments bleibt bestehen

Wie die Studie erläutert, erfolgte der Zugang für die meisten institutionellen Investoren über Fondskonstruktionen. Doch auch 27 Prozent des Investitionsvolumens sind direkt in den Bau oder gleich in den Betrieb einzelner Projekte geflossen. Dieses Verhältnis kann auch weiterhin so erwartet werden, denn 19 Prozent der Befragten sehen Direktinvestments weiterhin als „hoch attraktiv“ an.


Standort Deutschland verliert an Attraktivität

Deutschland als Investitionsstandort sehen nur noch ein Viertel der institutionellen Investoren als „hoch attraktiv“ an. Der Grund ist der „Altmaier-Effekt“: Dem Ex-Bundesumweltminister gelang im Bundestagswahlkampf zwar keine Reform des EEG, mit seinen Reformvorschlägen dafür eine nachhaltige Verunsicherung der institutionellen Anleger. Und auch Sigmar Gabriel als neuer Bundesumweltminister macht nahtlos da weiter, wo Altmaier aufgehört hat. Kein Wunder also, dass 97 Prozent der befragten Investoren eine mögliche Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen als (hohes) Risiko einstufen. Steigende Preise durch zunehmende Kapitalflüsse sowie eine mangelnde Erfahrung der Marktteilnehmer in der verhältnismäßig jungen Anlageklasse folgen bei den von den befragten Investoren genannten Risiken auf Platz zwei und drei.


Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt

Vergleicht man die Bedürfnisse professioneller Investoren mit einer Investition in Windkraftanlagen in Frankreich, so stellt man fest, dass die Anlageklasse das Wunsch-Anforderungsprofil nahezu perfekt erfüllt: Denn wenn 97 Prozent der Befragten Wert darauf legen, dass die Renditeerwartung den Rechnungszins übersteigt, dann kann dies für eine Investition in Windkraftanlagen uneingeschränkt mit „Ja“ beantwortet werden. Sowohl für den Standort Deutschland als auch für das Nachbarland Frankreich. Schließlich weht der Wind immer, kostet nichts und der Verkaufspreis für den produzierten Strom ist über die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für Jahre fixiert. Hinzu kommen Vollwartungsverträge mit den Herstellern der Turbinen, über die sogar das operative Betriebsrisiko weitestgehend abgesichert werden kann.


Für 85 Prozent der Befragten kommt noch eine zweite, entscheidende Komponente hinzu: Das Investment muss einen „langfristig zur Verpflichtungsseite passenden Anlagehorizont aufweisen.“ Das ist nur dann der Fall, wenn die Einnahmen aus dem Betrieb einer Windkraftanlage auch langfristig oberhalb des Rechnungszinses erwartet werden können. Im Gegensatz zu einer Investition in Deutschland passt sich die gesetzlich garantierte Eispeisevergütung für den Betrieb eines Windparks in Frankreich einmal im Jahr an die Inflation an. Damit ist für Investoren in Frankreich auch diese Langfristigkeit des Investments erfüllt. Denn steigen die Zinsen in Zukunft wieder an, dann erhöhen sich parallel auch die Einnahmen aus dem Betrieb des Windparks. Schließlich korrelieren Inflation und Leitzins in der historischen Betrachtung fast immer.


Zudem macht dem Windmarkt in Deutschland ein weiterer Punkt besonders zu schaffen: Das von den institutionellen Anlegern am zweit meisten angesprochene Risiko der zunehmenden Kapitalflüsse. Diese haben dafür gesorgt, dass die Renditen für ein Investment in Windkraftanlagen in Deutschland deutlich zurückgegangen sind. Nicht nur ein Investor hat bereits die Konsequenzen gezogen, doch kaum einer hat es bisher so öffentlich ausgesprochen wie die Stadtwerke München: „...in Deutschland (...) ist die Öko-Offensive fürs Erste tatsächlich vorbei. SWM-Chef Florian Bieberbach hat einen Investitionsstopp für alle Projekte verhängt, mit deren Bau noch nicht begonnen wurde“.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stopp-der-oekostromplaene-windige-wende-der-muenchner-stadtwerke-1.1608443. Weiter geht es für die Stadtwerke München dafür in Frankreich. Erst im Januar 2014 wurde wieder ein Windpark gekauft.


Frankeich bietet windreiche Standorte und hohe regulatorische Sicherheit

Eine Investition in französische Windkraftanlagen weist darüber hinaus weitere, ganz praktische Vorteile auf: So gibt es nach wie vor ausreichend viele Standorte mit hohem Windaufkommen sowohl an den langen Küsten des Landes als auch im teilweise extrem flachen Binnenland mit gleichzeitig wenig Bevölkerung an den einzelnen Standorten. Denn im Gegensatz zu Deutschland hat das Land 55 Prozent mehr Fläche und 20 Mio. weniger Einwohner. Hinzu kommen knapp 8 GW installierte Anlagenleistung in Frankreich gegenüber mehr als 38 MW bei uns. Hinzu kommt eine sehr hohe Akzeptanz für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Bevölkerung. Der Grund: Im Gegensatz zu Deutschland beträgt die Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gerade einmal ein Zehntel der Kosten, die von den deutschen Privathaushalten über die Stromrechnung mit mittlerweile mit über 6 Cent pro kWh bezahlt werden muss. Schließlich haben die Franzosen mit einem Anteil von nur 0,3 Prozent kaum Solarstrom, der in Deutschland mittlerweile 5 Prozent ausmacht besonders teuer gefördert werden muss. Zudem wollen die Franzosen die Abhängigkeit von ihren über 70 Atomkraftwerken schleunigst verringern. Und die Windkraft bietet dafür die mit Abstand kostengünstigste Variante sauberen Strom zu produzieren. Bereits 2017, davon geht das Fraunhofer Institut aus, wir der Strom aus einer Windkraftanlage an Land günstiger zu produzieren sein als mit dem Mix herkömmlicher Kraftwerkstypen. Daher reichen Fördertarife von aktuell nur wenig mehr als 8 Cent pro kWh aus.


Fazit: Eine Diskussion um die Förderung der Erneuerbaren Energien ist in Frankreich aus praktischen Gründen erst gar nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil: Frankreich hat einen hohen Nachholbedarf bei Ausbau der Erneuerbaren Energien und setzt dabei vor allem auf die effektive, zuverlässige und kostengünstige Windkraft.


Professionelles Asset Management für französischen Markt ist unabdingbar

Die Barrieren für ein alleiniges, direktes Investment in Windkraftanlagen in Frankreich sind deutlich höher als in Deutschland. Zu nennen sind zum Beispiel der Marktzugang oder die administrativen Anforderungen des Standorts. Hinzu kommen die Besonderheiten im Rahmen von Due Diligence und Finanzierung. Nur die wenigsten Investoren haben die Möglichkeit einen Mitarbeiterstamm zu beschäftigen, der alle notwendigen Bereiche selbst abdecken kann.


Leonidas Associates GmbH kann genau diesen Zugang und professionelle Betreuung aller Anlagen über den gesamten Lebenszyklus anbieten. Denn das Unternehmen hat sich mit seinen mehr als 30 Mitarbeitern ausschließlich auf den französischen Erneuerbaren Energien-Markt fokussiert. Von den insgesamt EUR 415 Mio. Gesamtinvestitionsvolumen verteilen sich EUR 355 Mio. auf 27 PV-Projekte und sechs Windparks mit einer Gesamtleistung von mehr als 150 MW in Frankreich. Die Spezialisierung zeigt sich auch in der eigenen Abteilung für Technik wie in der Zahl von sechs Mitarbeitern aus Frankreich. So kümmert sich eine Kollegin in Vollzeit ausschließlich um die Abrechnungen mit dem Netzbetreiber EDF, eine weitere Kollegin nur um das Thema Pachtverträge. Im Laufe des Jahres sollen nach derzeitigen Planungen drei weitere Mitarbeiter aus Frankreich dazu kommen und das Team insgesamt auf über 40 Personen anwachsen.


Investitionen professioneller Anleger in französische Windparks gehen ungebrochen weiter

Auch im zweiten Halbjahr 2013 haben wieder zahlreiche institutionelle Investoren Windparks in Frankreich erworben. Neben den Stadtwerken München, dem Elektrizitätswerk Zürich oder der AXPO war das wie so oft der Allianz-Konzern mit allein vier Investitionen im Juni und August. Das Portfolio der Münchner beinhaltet seit dem 16 Windparks in Deutschland und sogar 22 Windparks in Frankreich.


Weitere Informationen zum Leonidas Associates XIV


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elbfonds: DIREKT INVEST POLEN 8 / Direktinvestition in den Windpark Rawicz in Polen


Highlights und kurze Informationen zum Fonds:

  • Sachwert-Investition in eine erprobte, bewährte und sichere Technologie, mit Windenergie-Anlagen vom weltweit größten und renommierten Hersteller Vestas
  • alle erforderlichen Gutachten und Genehmigungen inkl. Netzanschlusszusage vorliegend
  • langfristige Windmessungen direkt am Standort sind Grundlage für Ertragssicherheit
  • Polen ist weltweiter Top-10-Standort für Windenergie
  • gesetzlich garantierte Einspeisevergütung
  • anhaltendes Wirtschaftswachstum in Polen schafft steigenden und langanhaltenden Energiebedarf
  • Auszahlungen ab 2014 geplant
  • prognostizierte Gesamtauszahlung: ca. 206 %


Nach dem Solar-Hype der vergangenen Jahre liegen Sachwertinvestitionen in Windenergie wieder im Trend. Gegenwärtig sind sie beinahe die einzige Kapitalanlagemöglichkeit in Erneuerbare Energien und weisen in der Regel eine deutlich günstigere Kostenrelation in puncto Stromerzeugung und Investitionsquote auf als dieses noch vor Jahren der Fall war. Dieses bestätigen auch Analysten führender Rating-Agenturen.


Mit dem DIREKT INVEST POLEN 8 der Anbieterin elbfonds Capital besteht die Möglichkeit, sich am Windpark Rawicz und somit am wachstumsstarken Energiemarkt in Polen zu beteiligen. Anleger profitieren von gesetzlich gesicherten Einnahmen aus dem Verkauf des produzierten Stroms. Das anhaltende Wirtschaftswachstum in Polen schafft einen steigenden und langanhaltenden Energiebedarf. Zudem sind Ausbau und Nutzung der Windenergie politisch gewollt und gefördert. Polen muss bis 2020 die EU-Klimaziele erreichen und seine Kapazitäten an Erneuerbaren Energien von derzeit circa 7 % auf 15 % mehr als verdoppeln.


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Aquila Real EstateINVEST I – 1. Auszahlung planmäßig erfolgt!


Der Logistikimmobilienfonds Aquila Real EstateINVEST I läuft erfolgreich an – sehr zur Freude der Anleger! Die Fondsgesellschaft leistete in ihrem ersten Jahr prospektgemäß eine Auszahlung in Höhe von 7,25% p.a. sowie ferner eine zeitanteilige Sonderzahlung von 4% p.a.


Interessenten können jetzt noch die Möglichkeit nutzen, sich am Aquila Real EstateINVEST I zu beteiligen. Ein zeitnaher Beitritt macht nicht nur vor dem Hintergrund des aktuellen Platzierungsstands i.H.v. 65% Sinn, sondern sichert Anlegern die größtmögliche Verzinsung im Beitrittsjahr i.H.v. 7,25%. Diese erfolgt zeitanteilig ab dem Monat des Beitritts.


Der Aquila Real EstateINVEST I investiert in ein Portfolio aus neu errichteten Green-Building-Logistikimmobilien an vier Standorten in Deutschland und somit auch in den aufstrebenden Markt des Online-Handels. Die Neubauten konnten zum attraktiven Kaufpreisfaktor des 11,28-fachen angebunden werden. Langfristiger Mieter der Immobilien ist die bonitätsstarke Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten Logistikunternehmen in Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group. Die prognostizierten Auszahlungen des Aquila Real EstateINVEST I beginnen bei anfänglich 7,25% p.a. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei rd. 173,55% vor Steuern bei rd. 10 Jahren Laufzeit.


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Habona Einzelhandelsfonds 04 überzeugt nicht nur mit 6,5% p.a. und 5-jähriger Fondslaufzeit...


Das absolute Alleinstellungsmerkmal des Habona Einzelhandelsfonds 04 ist die nur 5 jährige Fondslaufzeit. Sämtliche Immobilien des Fonds sind sehr langfristig - bis zu 15 Jahre - an äußerst bonitätsstarke Mieter des Lebensmitteleinzelhandels vermietet. Durch diese weit über die Fondslaufzeit hinaus laufenden Mietverträge mit Top-Mietern wie Edeka, Rewe & Co. wird dem Sicherheitsbedürfnis der Anleger in besonderem Maße Rechnung getragen.


Um für die Anleger nur die besten Objekte zu erwerben, durchläuft jede einzelne Immobilie einen vordefinierten Prüfungsprozess. Dabei werden nicht nur die üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie z.B. Makro-Standort, Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet geprüft, sondern insbesondere die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des Mieters begutachtet. Nur wenn diese in einem komfortablen Verhältnis steht, kommt überhaupt ein Ankauf in Betracht.


Die Highlights des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick:

  • Investition in neue bzw. neuwertige deutsche Einzelhandelsimmobilien
  • Kurze Fondslaufzeit von nur 5 Jahren
  • Hohe Cash-Flow-Sicherheit durch langfristige Mietverträge, die weit über die Fondslaufzeit hinauslaufen
  • Bonitätsstarke Mieter wie EDEKA, Aldi, REWE, Lidl, etc. mit Mietvertragslaufzeiten von bis zu 15 Jahren
  • Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
  • Hohe halbjährliche Auszahlungen von 6,5 % p.a.
  • Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 6,75 % p.a.
  • Gesamtmittelrückfluss ca. 140 %


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Hesse Newman Hamburg-Fonds: Platzierungsendspurt eingeleitet


Mit dem Hesse Newman Classic Value 4 - GreenBuilding Hamburg steht Ihnen aktuell noch eine solide Immobilienanlage mit außerordentlichem Chancen-Risiko Profil zur Verfügung. Das Besondere: Sie können noch heute zum Preis von 2012 investieren und so voll von der Wertentwicklung am Hamburger Immobilienmarkt profitieren.


Objekt im Wert gestiegen

Ein Gutachten von BulwienGesa schätzt das Objekt des Classic Value 4 auf das 17-Fache der jährlichen Ist-Nettomiete - das ist mehr als eine halbe Jahresmiete Wertzuwachs seit Kauf des Objektes! Auf Basis der prognostizierten Mieten für 2014 ergibt sich eine Wertsteigerung von rund 10 Prozent bezogen auf das Eigenkapital.


Mieteinnahmen fließen wie prognostiziert

Kein Fertigstellungsrisiko mehr: Das Büro- und Geschäftshaus (18.623 m² Mietfläche) wurde fristgerecht von der Fondsgesellschaft übernommen. Der Vermietungsstand liegt aktuell bei 98,4%; für die noch nicht vermietete Fläche leistet die Verkäuferin eine Mietdifferenzzahlung (vertraglich vereinbart längstens 7,5 Jahre). Die Mietverträge laufen durchschnittlich weitere rund elf Jahre und sind indexiert.


Auszahlungen plangemäß mit 5,75 % p.a. erfolgt

Auch sämtliche Zins- und Tilgungsleistungen des Fremdkapitals sind planmäßig geleistet worden.


Objekt als GreenBuilding nach DGNB Silber zertifiziert

Damit genügt das Objekt nachweislich hohen Ansprüchen - sowohl bautechnisch als auch ökologisch und hinsichtlich seines Nutzerkomforts.


Standortvorteil Hamburg-Barmbek

Dem Stadtteil Barmbek werden mit derzeit vergleichsweise günstigen Quadratmeterpreisen auch steigende Immobilienpreise prognostiziert. Das Interesse von Projektentwicklern ist entsprechend groß: Im Umkreis von etwa 1,5 km rund um die Immobilie sind insgesamt Investitionen von knapp 1 Mrd. Euro geplant und teilweise realisiert worden (VBG-Zentrale, Einkaufszentrum auf ehemaligen Hertie-Standort, Bahnhofserweiterung, Neubau für Deutsche Telekom AG sowie bis zu rund 1.600 neue Wohnungen).


Planen Sie jetzt mit uns Ihre Aktivitäten - denn der Platzierungsstand beträgt bereits 93%!


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Investieren Sie in ertragsbringende Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA


TSO-The Simpson Organization ist seit 1988 erfolgreich am US-Immobilienmarkt präsent und hat bislang rd. 70 große Immobilientransaktionen im Wert von ca. USD 3 Mrd. begleitet. In diesen fast 30 Jahren hat TSO bei keinem Investment Geld verloren, das schlechteste Ergebnis auf Anlegerebene lag nach Angaben TSO bei einer Rendite von 10 % p.a. und der durchschnittliche Vermögenszuwachs vor Steuern bei 24,3 % p.a. bezogen auf das investierte Eigenkapital.


Das Kerngeschäft der TSO ist die Betreuung vermögender privater sowie institutioneller Anleger in den USA. Der aktuelle Immobilienbestand der TSO beträgt insgesamt ca. USD 870 Millionen und ist mit einer Finanzierung von ca. USD 300 Millionen äußerst gesund belastet. Die durchschnittliche Haltedauer der Objekte lag vor der Krise bei ca. 2,7 Jahre. heutzutage sind es ca. 4 Jahre. Im TOP 50 Ranking von FondsMedia belegten TSO-Fonds die Plätze 1-12 von 140 stark opportunistischen US-Fonds im historischen Vergleich.


Seit 2006 bietet die TSO-Europe Funds Inc. Fonds auch auf dem deutschen Markt an. Der erste Fonds lag noch bei einem überschaubaren Eigenkapitalanteil von USD 2,3 Mio. und investierte in ein einzelnes Objekt. Der TSO-DNL Fund III, L.P. investierte mit USD 55 Mio. bereits in 10 Immobilien und entsprach somit dem Bedürfnis der Anleger nach Diversifikation und Sicherheit. Alle bisher in Deutschland aufgelegten TSO-DNL Fonds schütten seit Emission wie prognostiziert 8% p. a. aus erwirtschaften Erträgen (auch in den Jahren 2008-2011) aus, die Objekte laufen alle über Plan.


Mit dem aktuellen Sachwert-Rendite Fonds TSO-DNL Fund IV, L.P. können sich deutsche Investoren erneut an ertragsbringenden Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA beteiligen.


Der Fonds ist als Semiblindpool konzipiert: Neben den sechs bei Emission definierten Bestandsobjekten wurden inzwischen fünf weitere Gewerbeimmobilien eingekauft. Die bisherige Einkaufsrenditen lagen bei ø 9,3 %, der Vermietungsstand liegt derzeit bei durchschnittlich 92 %. Zielobjekte sind kleine Shoppingcenter und kleine bis mittlere Büroimmobilien an wachstumsstarken Standorten im Südosten der USA.


TSO ist an allen Standorten mit Niederlassungen vertreten und betreut und verwaltet alle Objekte mit eigenen Mitarbeitern. Im TSO-DNL Fund IV, L.P. investiert TSO, wie auch schon bei den Vorgängerfonds, selber mehrere Millionen USD. Mr. A. Boyd Simpson, der Präsident der Firma, übernimmt dabei die persönliche Haftung für die Hypotheken. Die deutschen Investoren erhalten aus den Mieteinnahmen vorrangige Ausschüttungen von 8 % p.a. Die Objekte werden alle in eigenen Objektgesellschaften gehalten und einzeln verkauft. Bei jedem Exit erhalten Investoren ihr eingesetztes Kapital anteilig, sowie 85 % der Verkaufsgewinne und Mietüberschüsse zurück.


Der Fonds in Kürze:

  • Segment/Zielmarkt: Gewerbe-Immobilien USA
  • Währung: USD
  • Volumen: USD 125.000.000
  • Emission: 14. Oktober 2011
  • Platzierungsfrist: 30. Juni 2014
  • Eigenkapitalqoute: 100 %
  • Fondsstruktur: Semi-Blindpool
  • Ausschüttung: 8 % p.a. (vierteljährlich; zu Beginn steuerfrei)
  • Progn. Gesamtausschüttung: ca. 214 %
  • Mindesteinlage: USD 15.000
  • Laufzeit: 3 -5 Jahre (Maximal 10 Jahre)
  • Einkunftsart: Besteuerung USA; DBA - Progressionsvorbehalt in Deutschland


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Jetzt noch bis zum 31.03. beitreten und bereits in diesem Jahr die erste Zinszahlung von 1,25% erhalten!


Die Platzierung des ersten aktiv gemanagten Dachfonds für Sachwerte DEF Substanzwerte Portfolio schreitet voran. Für Anleger, die sich noch bis zum 31.03.2014 für den Fonds entscheiden, erhalten bereits in diesem Jahr die erste Zinszahlung in Höhe von 1,25%. Voraussetzung ist, dass Anleger bis zum 31.03.2014 zum Fonds DEF Substanzwerte Portfolio beigetreten sind und die Einzahlungen der Beteiligungssummen erfolgt sind.


Hier noch einmal die überzeugende Argumente für den ersten aktiv gemanagten Dachfonds für Sachwerte DEF Substanzwerte Portfolio:

  • Gut kalkuliert: 6,5% Rendite p.a. prognostiziert + 80% der Mehrerlöse zum Lauzeitende
  • Planbar: - vierteljährl. Zinszahlung von 1,25%, - Laufzeiten ab 5 Jahre (thes. Variante)
  • Transparent: - externer Investitionsbeirat, - Vierteljährliches Reporting für den Kunden
  • Sicherheit: - breite Streuung in über 30 Investments - Sicherheit durch erfahrene Partner


DEF für Einmalanleger: quartalsweise Ausschüttungen

Investmentsfonds stehen seit Jahrzehnten für eine breitgestreute Anlagestrategie und wenn diese noch aktiv gemanagt werden, gibt es einen -Kümmerer- für die Kapitalanlage. Nun gibt es den ersten aktiv gemanagten Investmentfonds für alternative Vermögensanlagen.


Seien Sie dabei: DEF Substanzwerte Portfolio

  • 6,5 % Verzinsung p.a., Quartalsweise Zahlung
  • zusätzliche Gewinnbeteiligung durch 80% Mehrerlösklausel
  • 5 Jahre Laufzeit und Sonderkündigungsrecht
  • Sicherheit durch breite Investitionsstreuung
  • Einbindung namhafter Analysehäusern
  • Einmalanlage ab EUR 5.000


Risikoklasse 3

Stabilität bestätigt: Der DEF Substanzwerte Portfolio ist in der Risikoklasse 3 der BSI - Risikoklassifizierungsmatrix eingestuft worden. Bereits seit 2012 sind Banken, wie Vermittler verpflichtet eine Risikoklassifizierung vorzunehmen. Der BSI hat eine Risikoklassifizierungsmatrix herausgegeben, die es ermöglicht, die zum Teil sehr unterschiedlichen Fondsmodelle im Bereich der AIF (geschlossene Fonds) genauer zu bewerten.


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DEFOMA: DEF Substanzwerte Portfolio - Investieren in Substanzwerte wie Immobilien, Windkraft- und Photovoltaikanlagen





Windkraft als Anlageklasse bleibt im Fokus sicherheitsorientierter Anleger


Angesichts der jüngsten Presseberichterstattung könnte man meinen, Investitionen in Windkraftanlagen stehen aktuell in der Kritik der Medien. Zu Recht? Wohl kaum, denn warum hätte ein Investor wie die Allianz ansonsten allein im zweiten Halbjahr 2013 in vier Windparks in Frankreich, einen in Italien und einen in Deutschland mit über 100 MW Gesamtleistung investiert. Der Betrieb einer Windkraftanlage bietet seinem Besitzer stabile Renditen oberhalb der Verzinsung von Bankguthaben und Staatsanleihen. Und das vollkommen unabhängig von der Entwicklung der weltweiten Märkte. Kritisch hinterfragt werden muss daher nicht die Anlageklasse sondern das, was mit dem Geld der Anleger konkret passiert. Investoren und Ihren Anlageberatern obliegt es aus dem vorhandenen Angebot an Produkten das für die individuellen Bedürfnisse geeignete aufzuspüren. Eine Aufgabe die nicht ganz einfach, mit einem strukturierten, bedarfsorientierten Vorgehen aber lösbar ist.


Eine Investition in den Betrieb von Windkraftanlagen in Märkten wie Deutschland oder Frankreich lässt langfristig stabile Einnahmen erwarten. Die Gründe liegen auf der Hand: Wind weht immer. Wind als Energieträger kostet nichts. Und der Verkauf des aus dem Wind produzierten Stroms erfolgt zu einem garantierten Mindestpreis – je nach Standort gesetzlich garantiert für bis zu 20 Jahre. Hinzu kommt eine durchschnittliche Verfügbarkeit moderner Turbinen der zweiten Generation von mehr als 354 von 365 Tagen im Jahr. Über Vollwartungsverträge können diese Verfügbarkeiten sowie die Kosten für Wartungen und Reparaturen über die gesamte Förderdauer abgesichert werden. Zudem sind die Prognosen der Windgutachten wesentlich vorsichtiger als früher. Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sagt im Handelsblattinterview vom 13. Januar 2014 dazu: "Gegen das Betreiben von Windparks ist nichts einzuwenden, zumal der erzeugte Strom durch die Einspeisevergütung garantiert zu einem guten Preis abgenommen wird.“


IRR-Renditen zwischen 5 und 7,5 Prozent sind realistisch

Fraglich ist, welche Renditen durch den Betrieb eines Windparks tatsächlich erzielt werden können. Gemäß dem „Dreieck der Vermögensanlage“ konkurrieren drei Ziele von Investoren miteinander: Rendite, Sicherheit und Liquidität. Immer nur zwei dieser drei Eigenschaften können gleichzeitig zu einem hohen Grad erfüllt werden. So sind Geldanlagen mit hoher Sicherheit und hoher Liquidität zwangsläufig wenig rentabel (z. B. Sparbuch).


Da eine Investition in den Betrieb von Windkraftanlagen eine langfristige Kapitalbindung mit sich bringt kennzeichnen die Anlageklasse eine hohen Sicherheit und Renditen (auf das durchschnittlich eingesetzte, gebundene Kapital) von 5 bis 6,5 Prozent in Märkten wie Deutschland oder Frankreich auch in der aktuellen Niedrigzinsphase. Beziehen Anleger die Bauphase mit ein und verzichten in den ersten beiden Jahren damit bewusst auf eine Ausschüttung, dann ist sogar eine Rendite (auf das durchschnittlich eingesetzte, gebundene Kapital) von 6 bis zu 7,5 Prozent möglich.


Windkraftindustrie geht es richtig gut

Wie gut es der Windkraftindustrie aktuell geht, dass zeigt ein Blick auf die Aktienkurse. So konnte der weltweit größte Turbinenhersteller Vestas aus Dänemark den Wert seines Unternehmens seit Mitte 2012 um das fünffache steigern. Auch Wettbewerber Nordex aus Deutschland legt im Kurs zu. Der Wert der Aktie verdreifachte sich seit Ende 2012. Ein kurzfristiger Trend? Experten sagen nein. Das Handelsblatt vermeldet dazu am 4. Februar 2014: „Nordex strotzt vor Zuversicht - Angesichts florierender Auslandsgeschäfte ist der Windturbinenbauer Nordex zuversichtlich. 2013 verbuchte das Unternehmen wieder einen Überschuss.“ Der Grund: Die Auftragsbücher der Turbinenhersteller sind voll. Während PV-Anlagen mit Tarifen zwischen 9 und 14 Cent kaum noch rentabel betrieben werden können und Solar-Unternehmen deshalb reihenweise in die Insolvenz schlittern, reichen für die deutlich effektivere Windkraftanlagen Tarife von teilweise nur wenig mehr als 8 Cent an einem windreichen Standort für den lukrativen Betrieb aus – und liegen damit schon heute ganz nah am tatsächlichen, durchschnittlichen Stromgestehungspreis.


Bereits im Jahr 2017, so prognostiziert es das Fraunhofer Institut, soll der Strom aus einer Windkraftanlage an Land dann günstiger produziert werden können als durch ein herkömmliches Kraftwerk. Denn der Betrieb von Gas- oder Kohlekraftwerken wird durch die immer aufwändigere Beschaffung der Brennmaterialen stetig teurer.


Nicht auf die Verpackung, auf den Inhalt kommt es an

Wollen Investoren die oben beschriebenen Vorteile aus dem Betrieb einer Windkraftanlage direkt nutzen, dann gilt es darauf zu achten, ob das gesamte Kapital auch in konkrete Windparks investiert wird und die Rendite auch allein durch den Betrieb dieser Anlagen erwirtschaftet werden soll. Ob dies der Fall ist lässt sich nicht an der rechtlichen Konstruktion der Kapitalanlage als Anleihe oder Aktie, Genussschein oder Genussrecht oder als geschlossene Beteiligungen erkennen. Vielmehr sollten folgende Punkte untersucht und zwingend mit „Ja“ beantwortet werden:

  • Wird das Kapital des Anlegers einer Gesellschaft zur Verfügung gestellt, die ausschließlich in konkrete Windkraftanlagen investiert, die gekauft, gegebenenfalls zunächst gebaut und anschließend betrieben werden?
  • Generiert die Gesellschaft ihre Einnahmen ausschließlich aus dem Verkauf des produzierten Stroms und am Ende der geplanten Laufzeit durch den Verkauf der Anlagen?
  • Werden die Renditen ausschließlich aus diesen erwirtschafteten Überschüssen bezahlt?
  • Liegt ein entsprechender Businessplan vor, der diese Ziele eindeutig belegt?
  • Erfolgt die Einwerbung des Kapitals bei Anlegern nur temporär und nicht über einen unlimitierten Zeitraum hinweg?
  • Von Vorteil: Stehen die Anlagen die gekauft, ggf. gebaut und betrieben werden sollen schon im Vorfeld fest?


Wie wichtig diese Punkte sind, das zeigt ganz aktuell der Fall Windwärts. Das Unternehmen hat in dieser Woche Insolvenz anmelden müssen. Während Investoren, die in das Unternehmens selbst investiert haben jetzt um ihre gesamte Einlage bangen müssen, müssen Anleger, die über eigene Gesellschaften mit Windwärts als Initiator und Asset Manager in konkrete Windparks investiert haben, keine Sorge um die Anlagen haben. Denn diese stehen allein im Eigentum der Investoren. Bei ihnen geht es vielmehr darum, ggf. ein neues Management für die Betreuung der Windkraftanlagen zu engagieren. So heißt es in der Pressemitteilung: "Die Betreibergesellschaften der Windenergie- und Solarprojekte, die über geschlossene Fonds realisiert wurden, sind rechtlich unabhängig und daher von diesem Insolvenzverfahren nicht unmittelbar betroffen."


Checkliste für ein Investment in Windkraftanlagen

Auch wenn die oben genannten Kriterien erfüllt sind kann nicht jedes Produktkonzept, jeder Initiator, jeder Markt, jeder Windpark gleichermaßen überzeugen. Die Unterschiede sind teilweise erheblich. Daher gilt es für Anleger jedes Investment genau zu überprüfen. Die wichtigsten Kriterien sind:

  • Stabiles politisches und wirtschaftliches Marktumfeld mit stabilen Stromnetzen
  • Technisch hochwertige Windparks an windreichen Standorten
  • Abschluss einer Finanzierung z. B. über günstige KfW-Konditionen
  • Erfahrener und spezialisierter Initiator/Asset Manager mit entsprechendem Personal
  • Vorsichtig kalkulierte Einnahmen und damit realistisch kalkulierte Ausschüttungen
  • Realistisch kalkulierter Verkaufspreis am Ende der Laufzeit
  • Faire Kosten für das Investment; zumindest teilweise, erfolgsabhängige Vergütung wünschenswert
  • Gute Renditeprognose auch noch nach Steuern
  • Mittelverwendungskontrolle
  • Transparenz, um alle oben beschriebenen Eigenschaften auch überprüfen zu können


Sind die aufgeführten Punkte erfüllt, dann sollte ein Investment mit hoher Wahrscheinlichkeit die vorgegebene Renditeprognose erfüllen können. Die Anlageklasse Wind gibt es auf jeden Fall her.


Aktuelle Windparkfonds:


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7,5 % bis 8% p.a. / Solarpark - Noch größere Dimensionen als bei den Vorgängerfonds


die Sonne bietet nahezu unendliche Energieressourcen. Photovoltaik macht dieses riesige Energiepotenzial nutzbar. Investieren Sie in die umweltfreundliche Stromerzeugung und partizipieren Sie von der Sonnenenergie!


Am CFB 180 Solar Deutschlandportfolio V mit einem Fondsvolumen von etwa 202 Millionen Euro, davon rund 50 Millionen Euro Eigenkapital, können sich interessierte Investoren mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro zuzüglich 5% Agio beteiligen. Die steuerfreie Ausschüttung wird für zehn Jahre steigend von 7,5-8% p.a. prognostiziert.


CFB in Kürze:

  • Der fünfte CFB-Solarfonds in Serie
  • Insgesamt 40 Solarkraftwerke von der CFB mit 237 Megawatt Peak Leistung bereits in Betrieb
  • Alle in Betrieb befindlichen Solarkraftwerke der CFB-Fonds erzielen kumuliert seit Betriebsbeginn bis 31.12.2012 höhere Einnahmen als geplant
  • Die Fondsgesellschaft beteiligt sich an acht Kommanditgesellschaften, die in insgesamt acht Photovoltaikkraftwerke in Brandenburg (Templin/Groß Dölln) investieren. Die Anlagen verfügen insgesamt über eine maximale Nennleistung von 128,4 Megawatt Peak (MWp)
  • Für alle Photovoltaikkraftwerke ist die Inbetriebsetzung im Sinne des EEG im dritten Quartal 2012 erfolgt
  • Die Prognoserechnung beruht auf zwei unabhängigen Ertragsgutachten je Standort, vom Frauenhofer ISE und vom Ingenieurbüro Dr. Bergmann


Update zum Sonnenangebot:

Die Tage werden wieder kürzer, die Wälder bunter und die Temperaturen deutlich kühler. Ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer sich verabschiedet hat. Zeit für ein Update für den CFB 180, dem größten und modernsten Dünnschicht-Solarkraftwerk Europas in Templin, Brandenburg. Der Netzanschluss erfolgte planmäßig am 16.04.2013.


1,5 Millionen Solarmodule wurden verbaut, aneinandergereiht ergibt das eine Strecke von Hamburg bis nach Barcelona. Doch lassen sich die Erträge auch sehen?


Die vielen Sonnentage ließen den Solarfonds CFB 180 überplanmäßige Erträge produzieren (bereits 101,35% gegenüber Planertrag) und das schlechteste Frühjahr seit Jahrzehnten sehr schnell vergessen.


Durch die stabile Wetterlage wurde es dem Prüfer vom Fraunhofer Institut ermöglicht, die komplette Anlage zu prüfen und abzunehmen. Die Prüfer konnten keine Beanstandung feststellen, das hohe Qualitätsniveau des Solarwerkes wurde bestätigt. Der Platzierungsstand des Fonds beläuft sich z.Zt. auf rund 23 Mio. Euro EK, d.h. rund 46,5%. Die Laufzeit des CFB 180 beträgt 10 Jahre.


Die Vorteile des Fonds im Überblick:

  • Sicherheit: Einspeisevergütung durch Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), fertig gestellte Anlagen in Deutschland.
  • Hohe Attraktivität: lfd. Ausschüttung von 7,5 - 8% für 10 Jahre, Gesamtausschüttungen nach 10 Jahren 165,8%
  • Starke Partner: Weltmarktführer First Solar (Module) und SMA (Wechselrichter), BELECTRIC Generalübernehmer mit schlüsselfertiger Erstellung und Betriebsführer
  • Nachhaltige Kapitalanlage: „grünes“ Investment, keine Korrelation zu anderen Märkten und Asset-Klassen, ideal zur Portfoliooptimierung.


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Öko-Energie Umweltfonds 1 / Recycling von Kunststoffabfall – die Ölquelle in Deutschland

  • Kurze Laufzeit bis 31.12.2018
  • Vierteljährliche Ausschüttungen / Gesamtausschüttung 200,7%
  • Durchschnittliche Ausschüttung 15,95% (gemäß DIfK-Plausibilitätsprüfung)
  • Phase II: Baubeginn in Kürze
  • Phase-II-Frühzeichnerbonus 5% bis 31.12.2013
  • Erster Fonds mit 34f-gemäßer Plausibilitätsanalyse der CHECK-Unternehmensanalyse


Rund 4,5 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle kommen in Deutschland jährlich in das Recycling und die Müllverbrennung. Die bestehenden Recyclingverfahren können lediglich einen Teil der Kunststoffe wirtschaftlich regranulieren. Der größte Teil wandert in die Müllverbrennung.


Öl und Mehrwert aus wertlosen und ökologisch belastenden Kunststoffabfällen gehört zu den bestechendsten Innovationen unserer Zeit. Made in Germany, getestet und zertifiziert ist das Endprodukt vergleichbar mit leichtem Heizöl nach DIN 51603. Neben dem Einsatz als Heizöl eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum bis hin zum Treibstoff mit beachtlichem Potenzial in der Wertschöpfung.


Finanziert werden Anlagen über den Öko-Energie-Umweltfonds 1 mit 4 Produktions-Linien in Mannheim. Alle behördlichen Genehmigungen liegen vor, die Planungen sind abgeschlossen, die Medien zeigen vitales Interesse.


Jetzt beginnt Phase II mit gestiegener Sicherheit.

Eine Beteiligung bedeutet insgesamt: deutscher Standort, bahnbrechende Innovation, ökologische Bedeutung und herausragende Chance auf einen hohen Ertrag.


Bewertungs-Gutachten/ Analysen / IDW / Plausibilitäts-Prüfung als individuelles Excel-Tool:

Der Prospekt als auch der aktuelle Nachtrag 4 wurden durch einen Wirtschaftsprüfer geprüft (IDW S 4 Gutachten). Unabhängige Update-Gutachten von Analysten begleiten das Projekt von Beginn an.


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Energie und Umwelt - Luana Capital Fonds


Mit seiner geplanten Laufzeit von etwa 6,5 Jahren investiert der Luana Capital Fonds in verschiedene gasbetriebene Blockheizkraftwerke in Deutschland. Der erzeugte Strom wie auch die entstehende Wärme wird durch Energielieferverträge mit der Wohnungswirtschaft, sozialen- und kommunalen Einrichtungen wie auch Gewerbebetrieben verkauft. Überschießende Strommengen werden unter den Bestimmungen des EEGs ins Stromnetz eingespeist.


Die Eckdaten der Beteiligung:

  • Planlaufzeit 6,5 Jahre
  • Ausschüttungen ab 2014
  • prognostizierte Gesamtausschüttung 164 % vor Steuer
  • Vollwartungspaket und umfassender Versicherungsschutz
  • Zeichnung ab EUR 10.000,- ohne Agio möglich


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Goldenes Investment mit hoher Rendite & kurzer Laufzeit & Sicherheitspaket


Die Nachfrage nach Gold ist ungebrochen, umso wichtiger ist es, mit renommierten Partnern zusammen zu arbeiten. Der Projektpartner der Canada Gold Trust IV, Henning Gold Mines Inc. besitzt exklusive Erkundungs- und Produktionsrechte in der weltweit bekannten Cariboo-Region, wo nachweislich über 2 Mrd. USD Wert (aktueller Goldpreis) in Gold gefördert wurde.

  • „Zentralbanken decken sich mit Gold ein“ – Spiegel Online, 2013
  • „Wer Verstand hat, kauft Gold“ – Focus Money 2013
  • „Gold glänzt wieder“ – Handelsblatt 2013


Zentralbanken erhöhen laufend ihre Bestände, im zweiten Quartal 2013 wurden weltweit 71 Tonnen Gold gekauft. Damit wird der Trend fortgesetzt, der bereits im ersten Quartal 2011 begonnen hat. 2012 kauften Zentralbanken auf der ganzen Welt netto 536 Tonnen mehr Goldbarren als zu irgendeinem Zeitpunkt im gesamten letzten halben Jahrhundert. Es war eine „Vergoldung“ von Reserven der vier inflationsgefährdeten Währungen Dollar, Euro, Pfund und Yen.


Anlegen profitieren bei Canada Gold Trust IV von der Investition in den Abbau des Goldes, stehen somit am Anfang der Produktionskette und werden über die gesamte Wertschöpfungskette am Erfolg beteiligt.


Viele Anforderungen – Eine Lösung – CANADA GOLD TRUST IV:

  • 12% Ausschüttung p.a. (unabhängig vom Goldpreis)
  • Kurze Laufzeit von unter 4 Jahren
  • Kein Währungsrisiko
  • Unabhängige Mittelverwendungskontrolle
  • Renommierte Partner für Exploration und Abbau
  • Absicherung durch weitere Schürfrechte zur unbeschränkten Verwertung
  • Attraktiver Sonderbonus bei steigendem Goldpreis (Start US $ 1.500 pro Unze)
  • Die Ausschüttung aller Fonds (I – III) erfolgte bisher nach Plan
  • Beanstandungsfreies IDW-S4 Gutachten
  • Ab 10.000 € zzgl. 5% Agio


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5% p.a. Seniorenzentrum AGO in Trier-Piesport - 80%-Finanzierung mit 2,5% Zins


Trier-Piesport, ein besonders attraktiver Standort im Moseltal mit hervorragender Infrastruktur erhält ein weiteres modernes, komplett barrierefreies Seniorenzentrum mit 71 vollstationären Pflegeplätzen, davon 2 Doppelzimmer. Mit hochwertiger Einrichtung, großzügigem Gemeinschaftsbereich, Friseur und Fußpflege, hauseigener Küche, Wäscherei und öffentlichem Café/Bistro sind die neuesten Pflegestandards selbstverständlich erfüllt.


Wie bereits das Vorgängerobjekt profitiert diese Einrichtung vom besonderen Charme der Umgebung mit den größten Weinbauorten der Mosel und dem damit verbundenen wirtschaftlichen sowie touristischem Wachstum.

  • Premium-Pflegeimmobilie mit 69 Pflegeappartements (71 Pflegeplätze)
  • Fertigstellung Oktober 2014
  • KfW-Effizienzhaus 70 - Zins ab 1,7 Prozent
  • 20 Jahre Mietvertrag mit Verlängerungsoption 2 x 5 Jahre
  • bevorzugtes Belegungsrecht
  • bewährter Betreiber AGO-Gruppe
  • Kaufpreis ab 120.530 Euro
  • 5% anfängliche Mietrendite mit Indexierung


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Die Highlights der Habona Fonds auf einen Blick!


Die Vorteile des Habona Kita Fonds 01 im Überblick:

Seit August 2013 ist der Anspruch auf einen Kita-Platz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr rechtsgültig. Das Bundesfamilienministerium beziffert in Deutschland rund 130.000 fehlende Betreuungsplätze. Habona Invest bietet privaten Anlegern mit dem Habona Kita Fonds 01 die Möglichkeit, sich an der Investition in deutsche Kindertagesstätten zu beteiligen.


Der Kita Fonds bietet eine Cash-Flow-Sicherheit, die seines gleichen sucht. Die Mietverträge mit den bonitätsstarken Mietern haben Laufzeiten von mindestens 20 Jahren und laufen so weit über die 11-jährige Fondslaufzeit hinaus. Die Mieterträge sind darüber hinaus bis zu 100% staatlich abgesichert und im Unterschied zu Pflegeimmobilien unabhängig von der Anzahl der betreuten Kinder. Das sind die Garanten für eine hohe Mieteinahmensicherheit.


Die Highlights des Habona Kita Fonds 01 im Überblick

  • Investition in neu errichtete Kindertagesstätten in Deutschland mit professionellen Betreibern
  • Hohe Cash-Flow-Sicherheit durch 20-jährige Mietverträge, die weit über die 11-jährige Fondslaufzeit hinauslaufen und bis zu 100 % staatlich abgesichert sind
  • Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
  • Halbjährliche Auszahlungen ab 2014 in Höhe von 5 % p.a.
  • Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 5,5 % p.a.
  • Gesamtmittelrückfluss ca. 165 %
  • Eine Investition in Bildung, Erziehung und Betreuung des Nachwuchses



Die Vorteile des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick:

Das absolute Alleinstellungsmerkmal des Fonds ist die nur 5 jährige Fondslaufzeit. Sämtliche Immobilien des Fonds sind sehr langfristig - bis zu 15 Jahre - an äußerst bonitätsstarke Mieter des Lebensmitteleinzelhandels vermietet. Durch diese weit über die Fondslaufzeit hinaus laufenden Mietverträge mit Top-Mietern wie Edeka, Rewe & Co. wird dem Sicherheitsbedürfnis der Anleger in besonderem Maße Rechnung getragen.


Um für die Anleger des Habona Einzelhandelsfonds 04 nur die besten Objekte zu erwerben, durchläuft jede einzelne Immobilie einen vordefinierten Prüfungsprozess. Dabei werden nicht nur die üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie z.B. Makro-Standort, Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet geprüft, sondern insbesondere die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des Mieters begutachtet. Nur wenn diese in einem komfortablen Verhältnis steht, kommt überhaupt ein Ankauf in Betracht.


Die Highlights des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick

  • Investition in neue bzw. neuwertige deutsche Einzelhandelsimmobilien
  • Kurze Fondslaufzeit von nur 5 Jahren
  • Hohe Cash-Flow-Sicherheit durch langfristige Mietverträge, die weit über die Fondslaufzeit hinauslaufen
  • Bonitätsstarke Mieter wie EDEKA, Aldi, REWE, Lidl, etc. mit Mietvertragslaufzeiten von bis zu 15 Jahren
  • Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
  • Hohe halbjährliche Auszahlungen von 6,5 % p.a.
  • Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 6,75 % p.a.
  • Gesamtmittelrückfluss ca. 140 %


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Immobilienfonds Deutschland - WealthCap Immobilienfonds Deutschland 37


Im Herzen von München auf dem Areal des alten Messegeländes entstand in den vergangenen zehn Jahren ein Stadtquartier von hochwertigem Wohnen in Verbindung mit modernen Büroflächen. Eines der prägenden Gebäude dieses etablierten Ensembles ist der Münchner Sitz der KPMG. Mit dem WealthCap Immobilienfonds Deutschland 37 kommt ein klassischer Immobilienfonds „alter“ Machart auf den Markt. Die Immobilie besticht vor allem durch ihre Lage und die offene Architektur.


Die Eckdaten der Beteiligung:

  • Planlaufzeit 10 Jahre
  • 100 % Vermietungsstand an KPMG AG
  • 56 % Eigenkapitalquote
  • 5,25 % p. a. Ausschüttung ab 2014
  • Beteiligung ab EUR 20.000,- zzgl. 5 % Agio


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Aquila Real EstateINVEST I: klassischer Immobilienfonds kombiniert mit zukunftsweisenden Trends


Der Aquila Real EstateINVEST I kombiniert das klassische Segment der Immobilienfonds mit zukunftsweisenden Trends: Der Fonds investiert in ein Portfolio aus vier Logistikimmobilien, sogenannten Umschlaglagern, an vier unterschiedlichen Standorten innerhalb Deutschlands. Deren Mieterin, die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, ist im wachsenden Segment Versandhandel und E-Commerce aktiv.


Der Aquila Real EstateINVEST I im Überblick:

  • Attraktive Standortauswahl: Die Immobilien, sog. Umschlaglager, befinden sich an etablierten Logistikstandorten in Berlin-Nord (Oranienburg), Berlin-Süd (Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz mit jeweils bester Verkehrsanbindung.
  • Risikostreuung durch vier voneinander unabhängige Standorte.
  • Bonitätsstarker Mieter: Mieter der Immobilien ist die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten Logistikunternehmen in Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group (Umsatz 2011: 986 Millionen Euro).
  • Vertraglich vereinbarte Festmietlaufzeit von zehn Jahren mit einer Verlängerungsoption von fünf Jahren nach Ende der Vertragslaufzeit.
  • Erfahrener Projektentwickler und Assetmanager: Seit 1994 hat die Verkäuferin, die Firma Casaplan Seeliger GmbH, Saarbrücken, rd. 75 % der deutschen Hermes Logistikzentren errichtet.


Aquila Capital hat mit dem Aquila Real EstateINVEST I den ersten Immobilienfonds des Hauses aufgelegt. Ab sofort können Investoren diesen Fonds mit einem Bestandsportfolio aus vier modernen Logistikimmobilien in Deutschlands mit einer IC Plausibilitätsprüfung zeichnen. Die Immobilien befinden sich in Berlin-Nord (Oranienburg), Berlin-Süd (Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz. Alle Gebäude sind nach Unternehmensangaben bereits vollständig an die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH vermietet, einer Tochter der Otto Group.


Wichtige Rahmendaten

Das geplante Beteiligungskapital beträgt rund 12,05 Millionen Euro zuzüglich eines Agio von fünf Prozent. Insgesamt wird ein Fondsvolumen von rund 21,65 Millionen Euro (inklusive fünf Prozent Agio) angestrebt. Die Mindestanlagesumme liegt bei 10.000 Euro. Nach Unternehmensangaben sind Auszahlungen von 7,25 Prozent pro Jahr vorgesehen.


Wachsender Markt für Logistikimmobilien

Allein im vergangenen Jahr belief sich der Investmentumsatz der Branche auf 1,75 Milliarden Euro, was im Vergleich zu 2011 einer Steigerung von 50 Prozent entspricht, teilt Aquila mit. Neben einer geringen Leerstandsquote überzeugten moderne Logistikimmobilien durch eine hohe Nachvermietungswahrscheinlichkeit bei gleichzeitig niedrigen Revitalisierungs- und Nachvermietungskosten.


Wachstumstreiber des Marktes sei vor allem der globale Trend hin zu Versandhandel und E-Commerce, der zu einer steigenden Nachfrage nach Logistikflächen führt. "Der Aquila Real EstateINVEST I verbindet das klassische Segment der Immobilienfonds mit dem zukunftsweisenden Trend des Onlinehandels", so Axel Stiehler von Aquila.


"Logistikimmobilien stellen den größten Wachstumsmarkt im deutschen Immobiliensegment dar und ermöglichen attraktive Renditen bei gleichzeitig günstigen Einstandspreisen. Noch bieten sich gute Einstiegsfenster", erläutert Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital.


Warum Logistik?

  • Größter Wachstumsmarkt im Immobiliensegment in Deutschland mit steigender Nachfrage nach Logistikflächen.
  • Logistikflächen bieten aktuell die höchsten Renditen im Immobilienbereich bei noch günstigen Einstandspreisen (Anschaffungskosten).
  • Logistikimmobilien, wie etwa Umschlaglager, überzeugen durch eine hohe Nachvermietungswahrscheinlichkeit bei gleichzeitig niedrigen Revitalisierungs- und Nachvermietungskosten.
  • Logistikimmobilien weisen nur geringe Leerstandquoten auf.


Sicherheit

  • Beteiligung an einem diversifizierten Portfolio von vier modernen Logistikimmobilien in Deutschland mit Genehmigung zum 24-Stundenbetrieb, die langfristig an die bonitätsstarke Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH vermietet sind.
  • Risikostreuung durch vier voneinander unabhängige Standorte bzw. durch drei Logistikregionen.
  • Attraktive Standortauswahl: Die Immobilien, sogenannte Umschlaglager, befinden sich an etablierten Logistikstandorten in Berlin-Nord (Oranienburg), Berlin-Süd (Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz.
  • Neubauobjekte mit Greenbuilding Standard: Alle Fondsimmobilien wurden so konzipiert, dass sie dem Standard der DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen in "Silber" genügen.
  • Bonitätsstarke Mieterin: Mieterin der Immobilien ist die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten Logistikunternehmen in Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group (Umsatz 2011: 986 Millionen Euro).
  • Langfristige Einnahmesicherheit durch vertraglich vereinbarte Festmietlaufzeit von zehn Jahren und einer Verlängerungsoption von fünf Jahren im Anschluss an die Festmietlaufzeit.
  • Konservative Kalkulation u. a. durch Sicherheitsabschläge bei der Anschlussvermietung und den kalkulierten Verkaufspreisen.
  • Erfahrener Projektentwickler und Assetmanager: Seit 1994 hat die Verkäuferin, die Firma Casaplan Seeliger GmbH, Saarbrücken, rd. 75 % der deutschen Hermes Logistikzentren errichtet.


Rendite

  • Hohe Nachfrage: Die Immobilienspezialisten von Jones Lang LaSalle gehen davon aus, dass das Gesamtniveau der von Einzelhändlern nachgefragten Logistikimmobilien in den fünf Jahren 2013 - 2017 bei jährlich etwa 5 Mio. m² liegen wird.
  • Attraktiver Kaufpreisfaktor des 11,28-fachen bei einem Vermietungsstand von 100 %
  • Frühzeichnerbonus i. H. v. 4 %
  • Prognostizierte Auszahlungen von anfänglich 7,25 % ab 2013 (siehe Prospekt)
  • Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss von 173,55 % vor Steuern (siehe Pospekt) bei einer Laufzeit von rd. 10 Jahren.


Rund 30% des geplanten Beteiligungskapitals konnten bereits wenige Wochen nach Platzierungsstart eingeworben werden.


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ZBI Professional 8 -Deutsche Wohnimmobilien – seit 2002 erfolgreich

  • Familiengeführt
  • Laufzeit 4-6 Jahre
  • Renditeprognose über 7% p.a.
  • Echte Leistungsbilanz
  • Sicherheit u.a. durch Einkauf unter Gestehungspreis.


Seit mehr als elf Jahren initiiert die ZBI AG aus Erlangen geschlossene Wohnimmobilienfonds. Aktuell ist der ZBI Professional 8 im Vertrieb und hat bereits mehr als 30 Millionen Eigenkapital platziert.


Was zeichnet den ZBI Professional 8 aus?


Das Kunde zuerst Prinzip

  • Laufende Ausschüttungen von 4 % p.a., steigend
  • Vorabgewinnanspruch von 7,5 % p.a.
  • Kurze Laufzeit
  • Agio wird rückerstattet
  • Hohe Wiederanlagequote bisheriger Zeichner, derzeit bei 63,5 %


Was ist die solide Basis der Arbeit der ZBI Zentral Boden Immobiliengruppe in Erlangen?

  • legt seit 11 Jahren erfolgreich Wohnimmobilienfonds auf
  • hat mehr als 10.000 zufriedene Kunden
  • investierte bisher ca. 1,5 Milliarden Euro
  • managt erfolgreich ca. 17.000 Wohnungen, davon ca. 5.000 in Berlin
  • verfügt über exzellentes Netzwerk
  • bietet als einer der ganz wenigen Initiatoren alles aus einer Hand
  • Eine ausgezeichnete Leistungsbilanz mit bereits 50% aufgelösten Fonds



ZBI aktuell

Das offizielle Jahresgutachten des Sachverständigenrates bestätigt, dass der deutsche Immobilienmarkt nach wie vor sehr gesund und solide ist.


Die Wirtschaftsweisen sehen keine Hinweise für eine Immobilienblase in Deutschland, allenfalls gebe es Überhitzungsgefahren in einigen Regionen. "Insgesamt gesehen lässt die seit einigen Jahren zu beobachtende Belebung des deutschen Immobilienmarkts bisher keine Anzeichen für gesamtwirtschaftliche Fehlentwicklungen erkennen", heißt es.


Zwar seien die Preise für deutsche Wohnimmobilien in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich zehn Prozent gestiegen. Doch dieser Anstieg folgte einer längeren Periode, die durch ein sehr stabiles Preisniveau gekennzeichnet war. Damit hat Deutschland in Sachen Preisentwicklung bei Wohnimmobilien weltweit weiterhin einen großen Nachholbedarf.


Deutsche Wohnimmobilien sind also nach wie vor eine der wohl stabilsten Investitionsmöglichkeiten weltweit.


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One Group: "Neubau wird immer dringlicher."


"Neubau wird immer dringlicher." Zu diesem Fazit kommt das unabhängige wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beratungsunternehmen CBRE in einer aktuellen Erhebung zur Leerstandsquote in Deutschland. Zwar konnte der Abbau von Leerstandsreserven in der jüngsten Vergangenheit die Anspannungen am Wohnungsmarkt zumindest teilweise kompensieren. In den prosperierenden Wachstumsregionen sind diese Reserven nun aber weitgehend ausgeschöpft.


Die Leerstandsquote ist im sechsten Jahr in Folge rückläufig und liegt bei 3,3% bundesweit. Die niedrigsten Leerstandsquoten sind derzeit in München (0,5 %) und Hamburg (0,7 %) zu verzeichnen.


Die bisherigen Immobilieninvestitionen der One Group konzentrieren sich auf diese beiden Städte.


ISARIA Wohnbau: Neuer Verkaufsrekord und hervorragende Ausgangsbasis

Die ISARIA Wohnbau AG, mit der die One Group seit Mitte 2013 einen Verbund eingegangen ist, hat ihre notariellen Verkäufe in den ersten drei Quartalen 2013 deutlich gesteigert und diese Entwicklung auch über den Berichtsstichtag am 30. September 2013 hinaus fortgesetzt.


So wurde Ende Oktober im Einzelverkauf von Wohnungen und Häusern bereits ein notarielles Verkaufsvolumen von 100 Mio. Euro überschritten. Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Zugleich wurde der bisherige Rekordwert des Jahres 2010 um knapp 20 Millionen Euro übertroffen.


Und auch der Ausblick für die Zukunft ist positiv: "Für das kommende Jahr verfügt ISARIA dank einer gut gefüllten Projektpipeline und den auf hohem Niveau laufenden Verkäufen schon jetzt über eine hervorragende Ausgangsbasis", sagt Michael Haupt, Vorstand der ISARIA Wohnbau AG.


Die One Group ist mit dem zweitgrößten Projektentwickler Münchens seit Mitte 2013 einen Verbund eingegangen.


Erfahren Sie mehr zum aktuellen Fonds ProReal Deutschland Fonds 3.


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SOLIT Grund & Boden Kanada: Erste Investition erfolgt – herausragende Einkaufsvorteile für die Fondsgesellschaft gesichert!


„Land sollte man kaufen, denn das Produkt wird nicht mehr hergestellt“ Henry Ford

Investitionen in Grund und Boden bilden seit jeher einen wirksamen Schutz gegen Inflation. Im Unterschied zu den heutigen ungedeckten Papiergeld-Währungen ist Grund und Boden eben nicht beliebig vermehrbar und damit eine der solidesten Sachwertanlagen, vorausgesetzt, die Grundstücke besitzen eine gute Lage und der jeweilige Grundstücksmarkt ein nachhaltiges Wachstumspotenzial.


Grundsolide und rentabel –werthaltiges Landinvestment in Nova Scotia, Kanada

Seit Herbst dieses Jahres bietet SOLIT-Kapital Anlegern mit dem SOLIT Grund & Boden Kanada ein einzigartiges Fondskonzept der Landinvestition in der boomenden Kanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia.


Das Fondskonzept sieht den Landerwerb in Großarealen zwecks Aufwertung und Parzellierung vor. Die einzelnen Areale werden verschiedenen Nutzungsarten zugeführt (privat, gewerblich, forstwirtschaftlich) und anschließend gewinnbringend veräußert.


Gerade die Provinz Nova Scotia verfügt hier über eine Vielzahl von Standortfaktoren, die Landinvestitionen für Investoren in dieser Zeit hochattraktiv machen.


Der Platzierungsverlauf der vergangenen Wochen führte in Verbindung mit den parallel fortschreitenden Kaufverhandlungen der SOLIT Management Canada Ltd. dazu, dass bereits die erste Investition getätigt werden konnte.


Das schon weitgehend erschlossene 88 Hektar große Freizeitareal mit rd. 430 Metern Uferfront bietet bereits in den kommenden Monaten hoch attraktive Verwertungsmöglichkeiten und ermöglicht damit frühe Kapitalrückflüsse an die Anleger.


Dieser hochattraktive Grundstückserwerb ist Beleg für den Zugang der Fondsgesellschaft zu exklusiven Grundstücken über das lokale Partner-Netzwerk. Weitere Areale befinden sich aktuell in der Prüfung bzw. kurz vor Erwerb.


Die Highlights des Fonds im Überblick:

  • Solide Realwert-Investition in kanadischen Grund und Boden
  • Erwerb, Parzellierung und Verkauf von großen Landarealen in Kanadas wirtschaftlich starker Ostküstenprovinz Nova Scotia
  • Zuführung der Areale zu unterschiedlichen Nutzungsarten (privat, gewerblich und forstwirtschaftlich) als Bauland, Freizeitareal sowie forstwirtschaftliches Nutzland
  • Hohe Investitionsquote von 93%
  • Stabile Investmentregion außerhalb der EU-Währungsunion
  • Kurze Laufzeit von prognostiziert 5,5 Jahren; geplantes Laufzeitende 31.12.2018
  • Frühe jährliche Rückflüsse von prognostiziert 9% bereits für 2014, steigend auf 41% für 2018.
  • Reiner Eigenkapitalfonds
  • Optimaler Baustein zum Inflationsschutz durch wirtschaftliche und geopolitische Diversifikation des Vermögens


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Offshore, Tanks und Medienecho


Offshore liegt im Trend. Nicht nur bei der Öl- und Gasförderung, auch bei Investments: Nach kurzer Zeit waren sämtliche Container der Angebote Buss 31 und 32 vergriffen.


Direktinvestments: neue Angebote in Vorbereitung

Doch zunächst eine gute Nachricht für alle Anleger, die nicht mehr zum Zuge gekommen sind: Die nächsten Offshore-Angebote sind bereits in Vorbereitung. Wir informieren Sie, sobald sie verfügbar sind.


Die zweite gute Nachricht: Für die beliebten Tankcontainer gibt es bereits im März neue Angebote. Sie werden den Vorgänger-Offerten sehr ähneln. Auch hierzu halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden.


Medienecho: gute Resonanz auf Offshore-Container

Die Offshore-Investments kamen auch in der Fachpresse gut an. Das Manager-Magazin präsentierte Ende Januar "Fünf Geldanlagen gegen den Crash". Darunter Containerinvestments als "Gewinner der Globalisierung". Der Artikel zitiert einen Portfoliomanager: "Im Gegensatz zum Schiffsmarkt finden sich auf dem Containermarkt nicht die Überkapazitäten, die in den letzten Jahren viele Schiffe in die Insolvenz haben fahren lassen." Buss Capital gehöre zu den erfahrenen Anbietern in dem Geschäft, so das Magazin weiter.


Focus Money berichtete in der Printausgabe der vergangenen Woche über mobile Sachwerte. Zitat: "Focus Money hat drei interessante Investments herausgefiltert, die solide Erträge versprechen. Alle drei vorgestellten Angebote kommen von seriösen Häusern. "Darunter auch die Angebote Buss Container 31 und 32.


Weitere Artikel über Buss Capital und die Container-Investments wird Ihnen von Buss Capital im Medienecho auf www.buss-capital.de zur Verfügung gestellt.


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Paribus Rail Portfolio III


Seit 1994, dem Jahr der Bahnreform, ist der Schienengüterverkehr in Deutschland um rund 55,3% gewachsen. In den vergangenen zehn Jahren waren es rund 35,5% Plus. Den öffentlichen Personenverkehr nutzten 2012 erstmals mehr als 11 Milliarden Fahrgäste. Nach Bestreben der EU-Kommission soll der Anteil des Schienenverkehrs im kommenden Jahrzehnt signifikant steigen.


Um eine zunehmende Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene zu erreichen und die daraus resultierenden steigenden Fahrgastzahlen beziehungsweise erhöhten Ladungsaufkommen auf der Schiene auffangen zu können, muss die europäische Schienenfahrzeugflotte wachsen.


Steigende Umwelt- und Klimaschutzanforderungen sowie steigende Treibstoffpreise und die Verknappung natürlicher Ressourcen erfordern dabei in vielen Bereichen den Einsatz moderner Lokomotiven. Neben dem Flottenausbau ist daher bei vielen Eisenbahnverkehrsunternehmen zusätzlich eine energieeffizientere Remotorisierung alter Lokomotiven und Triebwagen oder deren Ablösung durch Neubauten notwendig.


Mit dem Paribus Rail Portfolio III investieren Anleger in Diesel- und Elektrolokomotiven sowie nach Möglichkeit in Triebwagenzüge und Zugeinheiten für die Vermietung an Eisenbahnverkehrsunternehmen. Der Fokus liegt auf energieeffizienten Fahrzeugen, um eine gute Vermietbarkeit auch und gerade bei steigenden Energiepreisen zu ermöglichen. Der Investitionsstrategie liegt ein Portfolioansatz zugrunde, der den Erwerb einer nach Antriebsart, Leistungsklasse und Nutzungsspektrum diversifizierten Schienenfahrzeugflotte aus mindestens drei verschiedenen Fahrzeugklassen für Güterverkehr und Personennahverkehr vorsieht.


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DEFOMA: DEF Substanzwerte Portfolio - Investieren in Substanzwerte wie Immobilien, Windkraft- und Photovoltaikanlagen

  • Aktiv gemanagter Portfoliofonds
  • Breite Streuung in über 30 Zielinvestments geplant
  • Externer Investitionsbeirat
  • Sparplan oder als Einmalanlage
  • Quartalsweise Ausschüttung in Höhe von 6,5% p.a.


In Zeiten schwankender Märkte sind auch breit diversifizierte Portfoliofonds wieder en vogue. Durch diese risikodiversifizierte Streuung werden die Risiken aus einem Segment durch die Chancen eines anderen Segments aufgehoben und Klumpenrisiken vermieden.


Der DEF Substanzwerte Portfolio folgt diesem Weg. Es wird dabei in mindestens fünf Marktsegmente mit jeweils mindestens 2 Zielinvestments diversifiziert. Mit einer Einlage erschließt sich der Anleger das gesamte Potenzial der wachsenden Märkte, wie z.B. Immobilien, Umwelt/Cleantech, erneuerbare Energien, Recycling, Logistik und Private Equity (PE).


Beim DEF Substanzwerte Portfolio handelt es sich um einen aktiv gemanagten Investmentfonds über die gesamte Laufzeit. Durch die laufende Bewertung der Zielassets kann bei negativer Entwicklung eines Anlagesegmentes zeitnah entgegengewirkt werden. Mit der Erfahrung von zwei vertraglich gebundenen Analysehäusern, u.a. das renommierte Analysehaus Seppelfricke, einem professionellen Investitionsbeirat und einer laufenden Überwachung der Zielinvestments durch das DIK Deutsches Institut für Kapitalanlagen kann dies gewährleistet werden.


Anleger erhalten die Möglichkeit, sich über den DEF Substanzwerte Portfolio an Unternehmen bzw. Substanzwerten zu beteiligen, zu denen sie in der Regel keinen Zugang haben oder die sie sich aufgrund der hohen Mindestbeteiligungssummen alleine nicht leisten können. Diese Substanzwerte können zum Beispiel Immobilien, Windkraftwerke, Photovoltaikanlagen oder Rohstoffrückgewinnungsprojekte sein, deren Substanz und deren Wertentwicklungen bei Inflation eine verhältnismäßig hohe Stabilität bieten. Auch wenn die aktuellen Marktpreise durch wirtschaftliche oder politische Entscheidungen beeinflusst werden können, bleibt die Substanz in nahezu allen Marktphasen erhalten.


Presse und Analysten bewerten den Fonds DEF Substanzwerte Portfolio äußerst positiv. „Kapitalmarkt intern“ bezeichnet den Fonds als „eine interessante Alternative“ und das Magazin „Beteiligung exklusiv“ überzeugt der Fonds als „eine stabile Säule für jeden Vermögenserhalt und –aufbau“. Die renommierte Hamburger Rating-Agentur G.U.B. hat den DEF Substanzwerte Portfolio analysiert und mit dem G.U.B.-Urteil „gut“ bewertet.


Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 10,5 Millionen Euro. Die Fondsgesellschaft wird kein Fremdkapital aufnehmen. Der Fonds DEF Substanzwerte Portfolio ist eine speziell für Anleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont konzipierte Vermögensanlage, die als Sparplan oder als Einmalanlage gezeichnet werden kann. Die Mindesteinlage beträgt grundsätzlich 5.000 Euro zuzüglich 5% Agio. Anleger, die ihre Kapitaleinlage im Rahmen eines Sparplanes monatlich anteilig leisten, haben mindestens eine Kapitaleinlage in Höhe von 10.000 Euro zuzüglich 5% Agio bei einer monatlichen Rate von mindestens 50 Euro zu leisten. Erwartet werden eine vierteljährliche Zinszahlung von 1,25% sowie eine Jahresschlussverzinsung. Die prognostizierte Verzinsung ist nachhaltig kalkuliert in Höhe von 6,50% p.a. ab dem Jahr 2014. Darüber hinaus erhalten Anleger zum Laufzeitende neben ihrer Einlage sowie einem Äquivalent zum gezahlten Agio außerdem 80% aller Mehrerlöse. Zusätzlich können Investoren wählen, ob sie sich an einer ausschüttenden Variante oder an einer gewinnthesaurierenden Variante beteiligen. Bei letzterer besteht ein Sonderkündigungsrecht nach fünf Jahren. In der ausschüttenden Variante wird ein Gesamtrückfluss von 158% prognostiziert, in der thesaurierenden von 170%.


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Risiken: Neben den beschriebenen Vorteilen einer Investitionsmöglichkeit sollten Investoren immer berücksichtigen, dass es sich bei dieser Art der Vermögensanlage um eine unternehmerisch geprägte Beteiligung handelt, die bei negantiver Entwicklung zur Minderrendite für den Investor, bis hin zum Teil- bzw. Totalverlust seiner Einlage führen kann. Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.

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Wichtige Hinweise für unsere Angebote

Auf unseren Internetseiten finden sich sowohl Vermögensanlagen, als auch Kaufangebote für Sachwerte, Firmenübernahmen und Produktionsmittel, welche keine Vermögensanlagen darstellen.

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 VermAnlG, sofern es sich um eine Vermögensanlage handelt:

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens fu?hren.


Unsere Angebote und Informationen richten sich grundsätzlich nur an gut informierte und erfahrene Anleger, die nicht auf eine Anlageberatung angewiesen sind. Es werden keine Beratungsdienstleistungen erbracht, eine Aufklärung über die angebotenen Anlagen erfolgt ausschließlich in Form von standardisierten Informationsunterlagen.

Die auf unserern Internetseiten abgebildeten Informationen stellen grundsätzlich kein Angebot zur Beteiligung, zum Kauf oder zur Übernahme dar.

Die auf dieser Internetseite bereit gestellten Informationen sind nicht auf die persönliche Situation von etwaigen Anlageinteressenten zugeschnitten oder daran orientiert. Die auf dieser Internetseite dargestellten Informationen sind Werbeinformationen und stellen keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots und zum Erwerb eines Anteils an dem jeweils abgebildeten, Sachwert, Investitions- und Beteiligungsangebot, bzw. an einem Alternativen Investment Fonds (AIF) dar.

Bei Vermögensanlagen: Die vollständigen Angebotsunterlagen, Prospekt, etc. können Sie jederzeit direkt bei uns anfordern. Wir versenden die Unterlagen für Sie kostenfrei elektronisch (PDF) und ebenfalls kostenfrei per Post. Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Prospekt, Verkaufsprospekt, ggf. VIB oder WaI und den relevanten Verkaufsunterlagen.

Risikohinweis nachstehend als Auszug der wesentlichen Risiken von Anlage- und Beteiligungsmöglichkeiten

Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

Betrifft Vermögensanlagen:
Die vorstehenden Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zur Beteiligung dar. Bitte fordern Sie bei Interesse an einem Beteiligungsangebot immer die vollständigen Beteiligungsunterlagen bei uns an. Allein das Prospekt, mit ggf. Nachträgen bildet das eigentliche Beteiligungsangebot vollständig ab und darf als Grundlage eines Beitrittes zu einem Investitions- und Beteiligungsangebot, sowie zu einem Alternativen Investment Fonds (AIF) dienen.

Die Angaben auf dieser Internetseite stellen keinen Bestandteil des Verkaufsprospekt und der wesentlichen Anlegerinformationen dar. Die auf dieser Internetseite enthaltenen Inhalte dienen lediglich informativen Zwecken und begründen keine Geschäftsbeziehung. Durch die Angaben wird keine Anlageberatung erteilt und wird auch keine Anlagevermittlung vorgenommen. Die Angaben stellen keine Finanzanalyse dar oder basieren auf Grudlage einer solchen. Eine Entscheidung über den Erwerb eines Anteils an diesem Investitions- und Beteiligungsangebot, bzw. an einem Alternativen Investment Fonds (AIF) sollte erst nach Erhalt und ausführlicher Lektüre der vollständigen Verkaufs- und Angebotsunterlagen sowie nach vorheriger Rechts-, Steuer- und Anlageberatung erfolgen.
 
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