Da
das nachstehende empfehlenswerte Angebot nur noch eine kurze Zeit
verfügbar sein wird, möchten wir Sie hierauf noch einmal gesondert
hinweisen.
6,5% p.a. ! Festzinsinvestment Leonidas Associates 3 Frankreich
Ende der Platzierung des Solar-Festzinsinvestments Leonidas III am Montag, den 17. März 2014
Nutzen Sie die noch verbleibende Gelegenheit, von den gesicherten
Einnahmen durch die bestehenden Solaranlagen in Frankreich mit der
hohen, für 20 Jahre garantierten Einspeisevergütung zu profitieren. Denn
am Montag, den 17. März 2014 wird die öffentliche Platzierung
des Frankreich Solar-Festzinsinvestment Leonidas III enden. Der Grund:
Es konnte von Leonidas exklusiv ein auf den Bereich Umwelt
spezialisierter Partner für das weitere Investment gewonnen werden.
Wie immer werden alle Zeichnungsscheine noch bis einschließlich 24:00
Uhr am Montag angenommen. Der Zugang kann per Email, Fax oder Post
erfolgen. Sofern es Ihrerseits Interesse an einem Beitritt gibt kommen
Sie bitte umgehend auf uns zu. Wir lassen Ihnen dann die vollständigen
Unterlagen zugehen.
Die Basis der Zinszahlungen des Solar-Festzinsinvestment Leonidas III ist
der Betrieb und damit der Ertrag von drei französischen
Solar-Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von 3,4 MWp. Vollkommen
anders als bei z.B. Prokon stehen die Investitionsobjekte also eindeutig
fest, sind bereits gekauft und sind am Netz! Die Besonderheit: Der für
insgesamt 20 Jahre gesetzlich garantierte Einspeisetarif aus dem Jahr
2010 liegt bei 50 Cent/kWh und passt sich (in Frankreich üblich)
jährlich der Inflation an.
Alle Anlagen sind finanziert und bereits seit dem Jahr 2012 an das Stromnetz angeschlossen.
Ein Angebot, das es aufgrund der im Vergleich zu Deutschland wenigen,
hoch geförderten Anlagen in Frankreich voraussichtlich so schnell nicht
wieder geben wird.
Alle Anleger erhalten für ihr finanzielles Engagement einen attraktiven und vor allem festen Zinssatz in Höhe von 6,5 Prozent pro Jahr.
Die Laufzeit beträgt weniger als 8 Jahre und endet bereits am 31.
Dezember 2021. Die erste Zinszahlung erfolgt am 31.12.2014 und
anschließend immer zum Jahresende. Der Zinsanspruch für 2014 entsteht
anteilig schon ab dem Tag des Eingangs des Darlehensbetrages auf dem
Konto der Emittentin.
Durch
Klicken der folgenden Links, kommen Sie innerhalb des Newsletters
direkt zu den entsprechenden Artikeln. Von dort gelangen Sie über die
Namen der Angebote zu weiteren Informationen, welche Sie nebst den
vollständigen Beteiligungsunterlagen direkt auf unserer Internetseite
finden.
6,5% p.a. ! Festzinsinvestment Leonidas Associates 3 Frankreich
Festzinsinvestment mit 6,5 Prozent pro Jahr / Erste Zinsauszahlung schon am 31.12.2014
- Investition in drei bestehende Solar-Aufdachanlagen in Frankreich
- Feste Zinszahlungen von 6,5 Prozent pro Jahr
- Zinsberechtigung ab dem Tag der Einzahlung
- Kurze Laufzeit bis 31. Dezember 2021
- Kein Agio
Zinsberechtigung für Anleger ab dem Tag der Einzahlung
Allen Investoren steht der Zinsanspruch in Höhe von 6,5 Prozent pro
Jahr ab dem Tag des Eingangs des Darlehensbetrages auf dem Konto der
Emittentin zu. Eine frühe Einzahlung lohnt sich also besonders.
Sonnenreiche Standorte / hochwertige Komponenten: Eine der
drei PV-Dachanlagen findet sich im sonnenreichen Süden Frankreichs, zwei
Anlagen in Zentralfrankreich. Die Globalstrahlung liegt zwischen 1.280
und 1.400 kWh/m2a. Die Module stammen von einem der weltweiten zehn
größten Hersteller, dem koreanischen Großkonzern Hanwah, der z. B. auch
den deutschen Modulhersteller Q-Cells übernommen hat. Die Wechselrichter
wurden von SMA geliefert. Auch bei der Unterkonstruktion wurde auf
Qualität geachtet: Hersteller ist die Firma Schüco.
Erfolgreiche Produktion in 2013: Besonders erfreulich ist die Leistungsausbeute der drei Solar-Dachflächen in Frankreich.
So wurde auch im ersten Quartal 2013 ein Plus von 12 Prozent und im
zweiten Quartal ein Plus von 9 Prozent gegenüber der gutachterlichen
Erwartung proportional zur vorhandenen Sonneneinstrahlung erzielt.
Kein Agio/niedrige Investitions-Nebenkosten/hohe Transparenz
Durch die Konstruktion als Darlehen sind die Nebenkosten für das
Investment im Vergleich zu einer Beteiligung deutlich geringer. Ein Agio
wird nicht erhoben. Wie gewohnt werden auch im Verkaufsprospekt alle
Ebenen der Investition bis hin zur Betreibergesellschaft in Frankreich
offen und transparent dargestellt werden.
Neue Imagebroschüre der Leonidas
Bereits im Jahr 2005 hat das Management der Leonidas erstmals
institutionelle Investoren im Bereich der Erneuerbaren Energien
begleitet. Seit 2008 bietet das Unternehmen auch privaten Anlegern die
Möglichkeit, von der Expertise des Hauses zu profitieren. Einen
Überblick über das Unternehmen, die bisher initiierten Beteiligungen
sowie die handelnden Personen gibt es ab sofort durch eine
zusammenfassende Darstellung in Form der Leonidas Imagebroschüre welche
wir Ihnen ebenfalls gern auf Anfrage zusenden.
Selbstverständlich erhalten Sie alle Unterlagen zur Beteiligung bei weiterem Interesse auch in gedruckter Form per Post.
Für Fragen und für weitere Beteiligungswünsche stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.
Wir freuen uns wenn Sie die Möglichkeit nutzen und unseren Newsletter weiterempfehlen . Für
Fragen, Anregungen und Beteiligungswünsche stehen wir Ihnen, wie immer,
sehr gern auch telefonisch unter 040 -86 68 22 81 zur Verfügung.
Viel Spaß bei der weiteren Lektüre.
Alternative Investments schuld an der Wirtschaftskrise?
Solche
oder ähnliche Aussagen über Beteiligungen findet man in den letzten
Wochen vermehrt in der Presse. Initiatoren wie Prokon und S&K würden
für Geschlossene Fonds und Beteiligungen stehen, sagte zum Beispiel
das Magazin FRONTAL. Solche Aussagen sind ebenso sinnvoll als würde man behaupten, Karl-Theodor
zu Guttenberg würde stellvertretend für alle deutschen
Wirtschaftsminister oder stellvertretend alle Doktoren und Doktorinnen
stehen.
Um
die Diskussionen zu versachlichen, möchten wir an dieser Stelle auf
das Kapitalanlagegesetzbuch hinweisen (KAGB), das seit dem 22.07.2013
(mit einer Übergangsregel) in 355 Paragraphen und rund 600 Seiten
zukünftig die Bedingungen für Geschlossene Investmentvermögen regelt.
Viele institutionelle und private Anbieter werden den Weg gehen. Wir
sind auf die ersten Produkte gespannt und der Bereich der KAGBs wird in
Zukunft in unserem Newsletter eine sehr wichtige Rolle spielen.
Neues aus der Welt der Beteiligungen
Preis für Strom in Frankreich steigt – Langfristig gute Aussichten für Investitionen in Windparks
Strom
ist ein Wirtschaftsgut, das wie eine Aktie oder ein Rohstoff an der
Börse gehandelt wird. Plattformen sind zum Beispiel die European Energy
Exchange (EEX) mit Sitz in Leipzig sowie die European Power Exchange
(EPEXSPOT) mit Sitz in Paris. Erst Anfang dieses Jahres wurden die
Preise für den Monat Dezember bekannt gegeben. So kostete die
Kilowattstunde Strom in Deutschland durchschnittlich 3,6 Cent, während
in Frankreich knapp 5,0 Cent aufgerufen wurden. Auch bei den
Spitzenpreisen liegen die Kurse in Frankreich deutlich in Führung: In
Deutschland wurden im Dezember 2013 maximal etwas über 5,0 Cent gezahlt,
in Frankreich dagegen lag dieser Wert ziemlich genau in der Mitte
zwischen 6,1 Cent und 6,2 Cent.
Gute Aussichten für Investoren in Windkraftanlagen in Frankreich
Die
Gesetzgeber in Deutschland, Frankreich oder Italien garantieren den
Eigentümern einer Solar- oder Windkraftanlage, dass die Netzbetreiber
den Strom in das Stromnetz aufnehmen müssen; vorrangig vor allen anderen
Stromproduzenten. Auch der Preis für die Vergütung jeder produzierten
Kilowattstunde Strom ist gesetzlich garantiert und sorgt so für
langfristige Planungssicherheit. Trotzdem ist die Entwicklung der
Strompreise wichtig.
Besonders
profitieren Investoren in französische Windkraftanlagen von der
nachhaltigen Aufwärtsentwicklung. Denn in ein paar Jahren könnte bei
weiteren Preissteigerungen die Chance bestehen, den Strom direkt an
einen Abnehmer zu einem höheren als dem gesetzlich garantierten Preis zu
verkaufen. Zum anderen wird der Betrieb am Ende der Förderdauer immer
rentabler – vor allem auch deshalb, weil nach dem Ablauf von Zins und
Tilgung der größte Ausgabenblock wegfällt und damit die Rendite
entsprechend höher ausfällt. Kein Wunder also, dass viele professionelle
deutsche Investoren immer stärker in Windparks in Frankreich
investieren statt im eigenen Land.
Aktuelle Windkraftfonds in Frankfreich
WEITERE AKTUELLE FONDSANGEBOTE
Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt
elbfonds: DIREKT INVEST POLEN 8 / Direktinvestition in den Windpark Rawicz in Polen
Aquila Real EstateINVEST I – 1. Auszahlung planmäßig erfolgt!
Habona Einzelhandelsfonds 04 überzeugt nicht nur mit 5-jähriger Fondslaufzeit...
Hesse Newman Hamburg-Fonds: Platzierungsendspurt eingeleitet
Investieren Sie in ertragsbringende Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA
Jetzt bis zum 31.03. beitreten und bereits in diesem Jahr die erste Zinszahlung von 1,25% erhalten!
Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt
Zwei
Drittel aller institutionellen Anleger halten Investitionen in
Infrastruktur und damit Erneuerbare Energien auch in den kommenden
Monaten für „attraktiv“ oder sogar „hoch attraktiv“; das ist das
Ergebnis einer im Januar 2014 veröffentlichten Studie von Palladio
Partners. Unterstützt wurde das Unternehmen bei seiner Umfrage von Prof.
Dr. Stefan Jugel von der Hochschule Rhein-Main sowie Portfolio
Institutionell, dem Magazin für professionelle Kapitalanleger. An der
Untersuchung beteiligten sich 70 Prozent des Gesamtkapitals der
institutionellen Anleger aus Deutschland, was einem
Gesamtinvestitionsvolumen von 1.300 Milliarden Euro entspricht. Das
Fazit zieht Prof. Jugel und stellt mit Blick auf die hohe Rücklaufquote
und die detaillierte Auskunftsbereitschaft fest: „Wir können daraus
schließen, dass Investoren dieses Thema unter den Nägeln brennt.“
Infrastruktur ist und bleibt „sehr attraktiv“
Wie
die Studie ergeben hat, sind und bleiben Infrastrukturinvestments ein
fester Bestandteil der Vermögensanlage deutscher institutioneller
Anleger. 87 Prozent der Befragten sind bereits mit einem Volumen von 9,4
Milliarden Euro investiert. Die Untersuchung stellt dazu fest: "Das
Ergebnis ist weniger mit der absoluten Höhe der durchschnittlich
angestrebten Nettorendite von 6,5 Prozent zu erklären als mit der
Erwartung, dass diese Rendite langfristig, planbar und stetig erfolgt
und sich damit zur Deckung der Verbindlichkeiten eignet. In Zahlen
ausgedrückt: Eine Renditemaximierung halten nur zwölf Prozent der
Studienteilnehmer für „wichtig“, dagegen sind für 94 Prozent „Renditen,
die den Rechnungszins übersteigen“ und für 85 Prozent der „langfristig
zur Verpflichtungsseite passende Anlagehorizont“ „wichtig“ bis „sehr
wichtig“. In den kommenden zwei bis drei Jahren wollen die Befragten
Investoren weitere 14 Milliarden Euro in die Anlageklasse investieren.
Allein Versicherungsunternehmen planen sich mit 8,4 Milliarden Euro zu
engagieren."
Fonds dominieren - Interesse an Direktinvestments bleibt bestehen
Wie
die Studie erläutert, erfolgte der Zugang für die meisten
institutionellen Investoren über Fondskonstruktionen. Doch auch 27
Prozent des Investitionsvolumens sind direkt in den Bau oder gleich in
den Betrieb einzelner Projekte geflossen. Dieses Verhältnis kann auch
weiterhin so erwartet werden, denn 19 Prozent der Befragten sehen
Direktinvestments weiterhin als „hoch attraktiv“ an.
Standort Deutschland verliert an Attraktivität
Deutschland
als Investitionsstandort sehen nur noch ein Viertel der
institutionellen Investoren als „hoch attraktiv“ an. Der Grund ist der
„Altmaier-Effekt“: Dem Ex-Bundesumweltminister gelang im
Bundestagswahlkampf zwar keine Reform des EEG, mit seinen
Reformvorschlägen dafür eine nachhaltige Verunsicherung der
institutionellen Anleger. Und auch Sigmar Gabriel als neuer
Bundesumweltminister macht nahtlos da weiter, wo Altmaier aufgehört hat.
Kein Wunder also, dass 97 Prozent der befragten Investoren eine
mögliche Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen als (hohes)
Risiko einstufen. Steigende Preise durch zunehmende Kapitalflüsse sowie
eine mangelnde Erfahrung der Marktteilnehmer in der verhältnismäßig
jungen Anlageklasse folgen bei den von den befragten Investoren
genannten Risiken auf Platz zwei und drei.
Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich erfüllen Bedürfnisse institutioneller Investoren nahezu perfekt
Vergleicht
man die Bedürfnisse professioneller Investoren mit einer Investition
in Windkraftanlagen in Frankreich, so stellt man fest, dass die
Anlageklasse das Wunsch-Anforderungsprofil nahezu perfekt erfüllt: Denn
wenn 97 Prozent der Befragten Wert darauf legen, dass die
Renditeerwartung den Rechnungszins übersteigt, dann kann dies für eine
Investition in Windkraftanlagen uneingeschränkt mit „Ja“ beantwortet
werden. Sowohl für den Standort Deutschland als auch für das Nachbarland
Frankreich. Schließlich weht der Wind immer, kostet nichts und der
Verkaufspreis für den produzierten Strom ist über die gesetzlich
garantierte Einspeisevergütung für Jahre fixiert. Hinzu kommen
Vollwartungsverträge mit den Herstellern der Turbinen, über die sogar
das operative Betriebsrisiko weitestgehend abgesichert werden kann.
Für
85 Prozent der Befragten kommt noch eine zweite, entscheidende
Komponente hinzu: Das Investment muss einen „langfristig zur
Verpflichtungsseite passenden Anlagehorizont aufweisen.“ Das ist nur
dann der Fall, wenn die Einnahmen aus dem Betrieb einer Windkraftanlage
auch langfristig oberhalb des Rechnungszinses erwartet werden können.
Im Gegensatz zu einer Investition in Deutschland passt sich die
gesetzlich garantierte Eispeisevergütung für den Betrieb eines
Windparks in Frankreich einmal im Jahr an die Inflation an. Damit ist
für Investoren in Frankreich auch diese Langfristigkeit des Investments
erfüllt. Denn steigen die Zinsen in Zukunft wieder an, dann erhöhen
sich parallel auch die Einnahmen aus dem Betrieb des Windparks.
Schließlich korrelieren Inflation und Leitzins in der historischen
Betrachtung fast immer.
Zudem
macht dem Windmarkt in Deutschland ein weiterer Punkt besonders zu
schaffen: Das von den institutionellen Anlegern am zweit meisten
angesprochene Risiko der zunehmenden Kapitalflüsse. Diese haben dafür
gesorgt, dass die Renditen für ein Investment in Windkraftanlagen in
Deutschland deutlich zurückgegangen sind. Nicht nur ein Investor hat
bereits die Konsequenzen gezogen, doch kaum einer hat es bisher so
öffentlich ausgesprochen wie die Stadtwerke München: „...in Deutschland
(...) ist die Öko-Offensive fürs Erste tatsächlich vorbei. SWM-Chef
Florian Bieberbach hat einen Investitionsstopp für alle Projekte
verhängt, mit deren Bau noch nicht begonnen wurde“.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/stopp-der-oekostromplaene-windige-wende-der-muenchner-stadtwerke-1.1608443. Weiter geht es für die Stadtwerke München dafür in Frankreich. Erst im Januar 2014 wurde wieder ein Windpark gekauft.
Frankeich bietet windreiche Standorte und hohe regulatorische Sicherheit
Eine
Investition in französische Windkraftanlagen weist darüber hinaus
weitere, ganz praktische Vorteile auf: So gibt es nach wie vor
ausreichend viele Standorte mit hohem Windaufkommen sowohl an den langen
Küsten des Landes als auch im teilweise extrem flachen Binnenland mit
gleichzeitig wenig Bevölkerung an den einzelnen Standorten. Denn im
Gegensatz zu Deutschland hat das Land 55 Prozent mehr Fläche und 20 Mio.
weniger Einwohner. Hinzu kommen knapp 8 GW installierte
Anlagenleistung in Frankreich gegenüber mehr als 38 MW bei uns. Hinzu
kommt eine sehr hohe Akzeptanz für den Ausbau der Erneuerbaren Energien
in der Bevölkerung. Der Grund: Im Gegensatz zu Deutschland beträgt die
Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gerade einmal ein
Zehntel der Kosten, die von den deutschen Privathaushalten über die
Stromrechnung mit mittlerweile mit über 6 Cent pro kWh bezahlt werden
muss. Schließlich haben die Franzosen mit einem Anteil von nur 0,3
Prozent kaum Solarstrom, der in Deutschland mittlerweile 5 Prozent
ausmacht besonders teuer gefördert werden muss. Zudem wollen die
Franzosen die Abhängigkeit von ihren über 70 Atomkraftwerken
schleunigst verringern. Und die Windkraft bietet dafür die mit Abstand
kostengünstigste Variante sauberen Strom zu produzieren. Bereits 2017,
davon geht das Fraunhofer Institut aus, wir der Strom aus einer
Windkraftanlage an Land günstiger zu produzieren sein als mit dem Mix
herkömmlicher Kraftwerkstypen. Daher reichen Fördertarife von aktuell
nur wenig mehr als 8 Cent pro kWh aus.
Fazit:
Eine Diskussion um die Förderung der Erneuerbaren Energien ist in
Frankreich aus praktischen Gründen erst gar nicht zu erwarten. Ganz im
Gegenteil: Frankreich hat einen hohen Nachholbedarf bei Ausbau der
Erneuerbaren Energien und setzt dabei vor allem auf die effektive,
zuverlässige und kostengünstige Windkraft.
Professionelles Asset Management für französischen Markt ist unabdingbar
Die
Barrieren für ein alleiniges, direktes Investment in Windkraftanlagen
in Frankreich sind deutlich höher als in Deutschland. Zu nennen sind
zum Beispiel der Marktzugang oder die administrativen Anforderungen des
Standorts. Hinzu kommen die Besonderheiten im Rahmen von Due Diligence
und Finanzierung. Nur die wenigsten Investoren haben die Möglichkeit
einen Mitarbeiterstamm zu beschäftigen, der alle notwendigen Bereiche
selbst abdecken kann.
Leonidas
Associates GmbH kann genau diesen Zugang und professionelle Betreuung
aller Anlagen über den gesamten Lebenszyklus anbieten. Denn das
Unternehmen hat sich mit seinen mehr als 30 Mitarbeitern ausschließlich
auf den französischen Erneuerbaren Energien-Markt fokussiert. Von den
insgesamt EUR 415 Mio. Gesamtinvestitionsvolumen verteilen sich EUR 355
Mio. auf 27 PV-Projekte und sechs Windparks mit einer Gesamtleistung
von mehr als 150 MW in Frankreich. Die Spezialisierung zeigt sich auch
in der eigenen Abteilung für Technik wie in der Zahl von sechs
Mitarbeitern aus Frankreich. So kümmert sich eine Kollegin in Vollzeit
ausschließlich um die Abrechnungen mit dem Netzbetreiber EDF, eine
weitere Kollegin nur um das Thema Pachtverträge. Im Laufe des Jahres
sollen nach derzeitigen Planungen drei weitere Mitarbeiter aus
Frankreich dazu kommen und das Team insgesamt auf über 40 Personen
anwachsen.
Investitionen professioneller Anleger in französische Windparks gehen ungebrochen weiter
Auch
im zweiten Halbjahr 2013 haben wieder zahlreiche institutionelle
Investoren Windparks in Frankreich erworben. Neben den Stadtwerken
München, dem Elektrizitätswerk Zürich oder der AXPO war das wie so oft
der Allianz-Konzern mit allein vier Investitionen im Juni und August.
Das Portfolio der Münchner beinhaltet seit dem 16 Windparks in
Deutschland und sogar 22 Windparks in Frankreich.
Weitere Informationen zum Leonidas Associates XIV
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elbfonds: DIREKT INVEST POLEN 8 / Direktinvestition in den Windpark Rawicz in Polen
Highlights und kurze Informationen zum Fonds:
- Sachwert-Investition
in eine erprobte, bewährte und sichere Technologie, mit
Windenergie-Anlagen vom weltweit größten und renommierten Hersteller
Vestas
- alle erforderlichen Gutachten und Genehmigungen inkl. Netzanschlusszusage vorliegend
- langfristige Windmessungen direkt am Standort sind Grundlage für Ertragssicherheit
- Polen ist weltweiter Top-10-Standort für Windenergie
- gesetzlich garantierte Einspeisevergütung
- anhaltendes Wirtschaftswachstum in Polen schafft steigenden und langanhaltenden Energiebedarf
- Auszahlungen ab 2014 geplant
- prognostizierte Gesamtauszahlung: ca. 206 %
Nach
dem Solar-Hype der vergangenen Jahre liegen Sachwertinvestitionen in
Windenergie wieder im Trend. Gegenwärtig sind sie beinahe die einzige
Kapitalanlagemöglichkeit in Erneuerbare Energien und weisen in der Regel
eine deutlich günstigere Kostenrelation in puncto Stromerzeugung und
Investitionsquote auf als dieses noch vor Jahren der Fall war. Dieses
bestätigen auch Analysten führender Rating-Agenturen.
Mit dem DIREKT INVEST POLEN 8 der
Anbieterin elbfonds Capital besteht die Möglichkeit, sich am Windpark
Rawicz und somit am wachstumsstarken Energiemarkt in Polen zu
beteiligen. Anleger profitieren von gesetzlich gesicherten Einnahmen aus
dem Verkauf des produzierten Stroms. Das anhaltende
Wirtschaftswachstum in Polen schafft einen steigenden und
langanhaltenden Energiebedarf. Zudem sind Ausbau und Nutzung der
Windenergie politisch gewollt und gefördert. Polen muss bis 2020 die
EU-Klimaziele erreichen und seine Kapazitäten an Erneuerbaren Energien
von derzeit circa 7 % auf 15 % mehr als verdoppeln.
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Aquila Real EstateINVEST I – 1. Auszahlung planmäßig erfolgt!
Der Logistikimmobilienfonds Aquila Real EstateINVEST I
läuft erfolgreich an – sehr zur Freude der Anleger! Die
Fondsgesellschaft leistete in ihrem ersten Jahr prospektgemäß eine
Auszahlung in Höhe von 7,25% p.a. sowie ferner eine zeitanteilige
Sonderzahlung von 4% p.a.
Interessenten
können jetzt noch die Möglichkeit nutzen, sich am Aquila Real
EstateINVEST I zu beteiligen. Ein zeitnaher Beitritt macht nicht nur vor
dem Hintergrund des aktuellen Platzierungsstands i.H.v. 65% Sinn,
sondern sichert Anlegern die größtmögliche Verzinsung im Beitrittsjahr
i.H.v. 7,25%. Diese erfolgt zeitanteilig ab dem Monat des Beitritts.
Der Aquila Real EstateINVEST I
investiert in ein Portfolio aus neu errichteten
Green-Building-Logistikimmobilien an vier Standorten in Deutschland und
somit auch in den aufstrebenden Markt des Online-Handels. Die Neubauten
konnten zum attraktiven Kaufpreisfaktor des 11,28-fachen angebunden
werden. Langfristiger Mieter der Immobilien ist die bonitätsstarke
Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten
Logistikunternehmen in Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group.
Die prognostizierten Auszahlungen des Aquila Real EstateINVEST I
beginnen bei anfänglich 7,25% p.a. Der prognostizierte
Gesamtmittelrückfluss liegt bei rd. 173,55% vor Steuern bei rd. 10
Jahren Laufzeit.
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Habona Einzelhandelsfonds 04 überzeugt nicht nur mit 6,5% p.a. und 5-jähriger Fondslaufzeit...
Das absolute Alleinstellungsmerkmal des Habona Einzelhandelsfonds 04
ist die nur 5 jährige Fondslaufzeit. Sämtliche Immobilien des Fonds
sind sehr langfristig - bis zu 15 Jahre - an äußerst bonitätsstarke
Mieter des Lebensmitteleinzelhandels vermietet. Durch diese weit über
die Fondslaufzeit hinaus laufenden Mietverträge mit Top-Mietern wie
Edeka, Rewe & Co. wird dem Sicherheitsbedürfnis der Anleger in
besonderem Maße Rechnung getragen.
Um
für die Anleger nur die besten Objekte zu erwerben, durchläuft jede
einzelne Immobilie einen vordefinierten Prüfungsprozess. Dabei werden
nicht nur die üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie z.B.
Makro-Standort, Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet
geprüft, sondern insbesondere die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des
Mieters begutachtet. Nur wenn diese in einem komfortablen Verhältnis
steht, kommt überhaupt ein Ankauf in Betracht.
Die Highlights des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick:
- Investition in neue bzw. neuwertige deutsche Einzelhandelsimmobilien
- Kurze Fondslaufzeit von nur 5 Jahren
- Hohe Cash-Flow-Sicherheit durch langfristige Mietverträge, die weit über die Fondslaufzeit hinauslaufen
- Bonitätsstarke Mieter wie EDEKA, Aldi, REWE, Lidl, etc. mit Mietvertragslaufzeiten von bis zu 15 Jahren
- Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
- Hohe halbjährliche Auszahlungen von 6,5 % p.a.
- Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 6,75 % p.a.
- Gesamtmittelrückfluss ca. 140 %
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Hesse Newman Hamburg-Fonds: Platzierungsendspurt eingeleitet
Mit dem Hesse Newman Classic Value 4 - GreenBuilding Hamburg
steht Ihnen aktuell noch eine solide Immobilienanlage mit
außerordentlichem Chancen-Risiko Profil zur Verfügung. Das Besondere:
Sie können noch heute zum Preis von 2012 investieren und so voll von der
Wertentwicklung am Hamburger Immobilienmarkt profitieren.
Objekt im Wert gestiegen
Ein Gutachten von BulwienGesa schätzt das Objekt des Classic Value 4
auf das 17-Fache der jährlichen Ist-Nettomiete - das ist mehr als eine
halbe Jahresmiete Wertzuwachs seit Kauf des Objektes! Auf Basis der
prognostizierten Mieten für 2014 ergibt sich eine Wertsteigerung von
rund 10 Prozent bezogen auf das Eigenkapital.
Mieteinnahmen fließen wie prognostiziert
Kein
Fertigstellungsrisiko mehr: Das Büro- und Geschäftshaus (18.623 m²
Mietfläche) wurde fristgerecht von der Fondsgesellschaft übernommen. Der
Vermietungsstand liegt aktuell bei 98,4%; für die noch nicht
vermietete Fläche leistet die Verkäuferin eine Mietdifferenzzahlung
(vertraglich vereinbart längstens 7,5 Jahre). Die Mietverträge laufen
durchschnittlich weitere rund elf Jahre und sind indexiert.
Auszahlungen plangemäß mit 5,75 % p.a. erfolgt
Auch sämtliche Zins- und Tilgungsleistungen des Fremdkapitals sind planmäßig geleistet worden.
Objekt als GreenBuilding nach DGNB Silber zertifiziert
Damit
genügt das Objekt nachweislich hohen Ansprüchen - sowohl bautechnisch
als auch ökologisch und hinsichtlich seines Nutzerkomforts.
Standortvorteil Hamburg-Barmbek
Dem
Stadtteil Barmbek werden mit derzeit vergleichsweise günstigen
Quadratmeterpreisen auch steigende Immobilienpreise prognostiziert. Das
Interesse von Projektentwicklern ist entsprechend groß: Im Umkreis von
etwa 1,5 km rund um die Immobilie sind insgesamt Investitionen von
knapp 1 Mrd. Euro geplant und teilweise realisiert worden
(VBG-Zentrale, Einkaufszentrum auf ehemaligen Hertie-Standort,
Bahnhofserweiterung, Neubau für Deutsche Telekom AG sowie bis zu rund
1.600 neue Wohnungen).
Planen Sie jetzt mit uns Ihre Aktivitäten - denn der Platzierungsstand beträgt bereits 93%!
[Zurück zur Übersicht]
Investieren Sie in ertragsbringende Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA
TSO-The
Simpson Organization ist seit 1988 erfolgreich am US-Immobilienmarkt
präsent und hat bislang rd. 70 große Immobilientransaktionen im Wert von
ca. USD 3 Mrd. begleitet. In diesen fast 30 Jahren hat TSO bei keinem
Investment Geld verloren, das schlechteste Ergebnis auf Anlegerebene
lag nach Angaben TSO bei einer Rendite von 10 % p.a. und der
durchschnittliche Vermögenszuwachs vor Steuern bei 24,3 % p.a. bezogen
auf das investierte Eigenkapital.
Das
Kerngeschäft der TSO ist die Betreuung vermögender privater sowie
institutioneller Anleger in den USA. Der aktuelle Immobilienbestand der
TSO beträgt insgesamt ca. USD 870 Millionen und ist mit einer
Finanzierung von ca. USD 300 Millionen äußerst gesund belastet. Die
durchschnittliche Haltedauer der Objekte lag vor der Krise bei ca. 2,7
Jahre. heutzutage sind es ca. 4 Jahre. Im TOP 50 Ranking von FondsMedia
belegten TSO-Fonds die Plätze 1-12 von 140 stark opportunistischen
US-Fonds im historischen Vergleich.
Seit
2006 bietet die TSO-Europe Funds Inc. Fonds auch auf dem deutschen
Markt an. Der erste Fonds lag noch bei einem überschaubaren
Eigenkapitalanteil von USD 2,3 Mio. und investierte in ein einzelnes
Objekt. Der TSO-DNL Fund III, L.P. investierte mit USD 55 Mio. bereits
in 10 Immobilien und entsprach somit dem Bedürfnis der Anleger nach
Diversifikation und Sicherheit. Alle bisher in Deutschland aufgelegten
TSO-DNL Fonds schütten seit Emission wie prognostiziert 8% p. a. aus
erwirtschaften Erträgen (auch in den Jahren 2008-2011) aus, die Objekte
laufen alle über Plan.
Mit dem aktuellen Sachwert-Rendite Fonds TSO-DNL Fund IV, L.P. können sich deutsche Investoren erneut an ertragsbringenden Gewerbeimmobilien im Süd-Osten der USA beteiligen.
Der
Fonds ist als Semiblindpool konzipiert: Neben den sechs bei Emission
definierten Bestandsobjekten wurden inzwischen fünf weitere
Gewerbeimmobilien eingekauft. Die bisherige Einkaufsrenditen lagen bei ø
9,3 %, der Vermietungsstand liegt derzeit bei durchschnittlich 92 %.
Zielobjekte sind kleine Shoppingcenter und kleine bis mittlere
Büroimmobilien an wachstumsstarken Standorten im Südosten der USA.
TSO ist an allen Standorten mit Niederlassungen vertreten und betreut und verwaltet alle Objekte mit eigenen Mitarbeitern. Im TSO-DNL Fund IV, L.P.
investiert TSO, wie auch schon bei den Vorgängerfonds, selber mehrere
Millionen USD. Mr. A. Boyd Simpson, der Präsident der Firma, übernimmt
dabei die persönliche Haftung für die Hypotheken. Die deutschen
Investoren erhalten aus den Mieteinnahmen vorrangige Ausschüttungen von 8
% p.a. Die Objekte werden alle in eigenen Objektgesellschaften
gehalten und einzeln verkauft. Bei jedem Exit erhalten Investoren ihr
eingesetztes Kapital anteilig, sowie 85 % der Verkaufsgewinne und
Mietüberschüsse zurück.
Der Fonds in Kürze:
- Segment/Zielmarkt: Gewerbe-Immobilien USA
- Währung: USD
- Volumen: USD 125.000.000
- Emission: 14. Oktober 2011
- Platzierungsfrist: 30. Juni 2014
- Eigenkapitalqoute: 100 %
- Fondsstruktur: Semi-Blindpool
- Ausschüttung: 8 % p.a. (vierteljährlich; zu Beginn steuerfrei)
- Progn. Gesamtausschüttung: ca. 214 %
- Mindesteinlage: USD 15.000
- Laufzeit: 3 -5 Jahre (Maximal 10 Jahre)
- Einkunftsart: Besteuerung USA; DBA - Progressionsvorbehalt in Deutschland
[Zurück zur Übersicht]
Jetzt noch bis zum 31.03. beitreten und bereits in diesem Jahr die erste Zinszahlung von 1,25% erhalten!
Die Platzierung des ersten aktiv gemanagten Dachfonds für Sachwerte DEF Substanzwerte Portfolio
schreitet voran. Für Anleger, die sich noch bis zum 31.03.2014 für den
Fonds entscheiden, erhalten bereits in diesem Jahr die erste
Zinszahlung in Höhe von 1,25%. Voraussetzung ist, dass Anleger bis zum
31.03.2014 zum Fonds DEF Substanzwerte Portfolio beigetreten sind und
die Einzahlungen der Beteiligungssummen erfolgt sind.
Hier noch einmal die überzeugende Argumente für den ersten aktiv gemanagten Dachfonds für Sachwerte DEF Substanzwerte Portfolio:
- Gut kalkuliert: 6,5% Rendite p.a. prognostiziert + 80% der Mehrerlöse zum Lauzeitende
- Planbar: - vierteljährl. Zinszahlung von 1,25%, - Laufzeiten ab 5 Jahre (thes. Variante)
- Transparent: - externer Investitionsbeirat, - Vierteljährliches Reporting für den Kunden
- Sicherheit: - breite Streuung in über 30 Investments - Sicherheit durch erfahrene Partner
DEF für Einmalanleger: quartalsweise Ausschüttungen
Investmentsfonds
stehen seit Jahrzehnten für eine breitgestreute Anlagestrategie und
wenn diese noch aktiv gemanagt werden, gibt es einen -Kümmerer- für die
Kapitalanlage. Nun gibt es den ersten aktiv gemanagten Investmentfonds
für alternative Vermögensanlagen.
Seien Sie dabei: DEF Substanzwerte Portfolio
- 6,5 % Verzinsung p.a., Quartalsweise Zahlung
- zusätzliche Gewinnbeteiligung durch 80% Mehrerlösklausel
- 5 Jahre Laufzeit und Sonderkündigungsrecht
- Sicherheit durch breite Investitionsstreuung
- Einbindung namhafter Analysehäusern
- Einmalanlage ab EUR 5.000
Risikoklasse 3
Stabilität
bestätigt: Der DEF Substanzwerte Portfolio ist in der Risikoklasse 3
der BSI - Risikoklassifizierungsmatrix eingestuft worden. Bereits seit
2012 sind Banken, wie Vermittler verpflichtet eine Risikoklassifizierung
vorzunehmen. Der BSI hat eine Risikoklassifizierungsmatrix
herausgegeben, die es ermöglicht, die zum Teil sehr unterschiedlichen
Fondsmodelle im Bereich der AIF (geschlossene Fonds) genauer zu
bewerten.
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Weitere, ältere Meldungen:
UMWELTENERGIEFONDS
Windkraft als Anlageklasse bleibt im Fokus sicherheitsorientierter Anleger
Aktuelle Windparkfonds:
7,5 % bis 8% p.a. / Solarpark - Noch größere Dimensionen als bei den Vorgängerfonds
Öko-Energie Umweltfonds 1 / Recycling von Kunststoffabfall – die Ölquelle in Deutschland
Energie und Umwelt - Luana Capital Fonds
Goldenes Investment mit hoher Rendite & kurzer Laufzeit & Sicherheitspaket
DEUTSCHE IMMOBILIENFONDS
5% p.a. Seniorenzentrum AGO in Trier-Piesport - 80%-Finanzierung mit 2,5% Zins
Die Highlights der Habona Fonds auf einen Blick!
Immobilienfonds Deutschland - WealthCap Immobilienfonds Deutschland 37
Aquila Real EstateINVEST I: klassischer Immobilienfonds kombiniert mit zukunftsweisenden Trends
ZBI Professional 8 -Deutsche Wohnimmobilien – seit 2002 erfolgreich
One Group: "Neubau wird immer dringlicher."
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DEFOMA: DEF Substanzwerte Portfolio - Investieren in Substanzwerte wie Immobilien, Windkraft- und Photovoltaikanlagen
Windkraft als Anlageklasse bleibt im Fokus sicherheitsorientierter Anleger
Angesichts
der jüngsten Presseberichterstattung könnte man meinen, Investitionen
in Windkraftanlagen stehen aktuell in der Kritik der Medien. Zu Recht?
Wohl kaum, denn warum hätte ein Investor wie die Allianz ansonsten
allein im zweiten Halbjahr 2013 in vier Windparks in Frankreich, einen
in Italien und einen in Deutschland mit über 100 MW Gesamtleistung
investiert. Der Betrieb einer Windkraftanlage bietet seinem Besitzer
stabile Renditen oberhalb der Verzinsung von Bankguthaben und
Staatsanleihen. Und das vollkommen unabhängig von der Entwicklung der
weltweiten Märkte. Kritisch hinterfragt werden muss daher nicht die
Anlageklasse sondern das, was mit dem Geld der Anleger konkret passiert.
Investoren und Ihren Anlageberatern obliegt es aus dem vorhandenen
Angebot an Produkten das für die individuellen Bedürfnisse geeignete
aufzuspüren. Eine Aufgabe die nicht ganz einfach, mit einem
strukturierten, bedarfsorientierten Vorgehen aber lösbar ist.
Eine
Investition in den Betrieb von Windkraftanlagen in Märkten wie
Deutschland oder Frankreich lässt langfristig stabile Einnahmen
erwarten. Die Gründe liegen auf der Hand: Wind weht immer. Wind als
Energieträger kostet nichts. Und der Verkauf des aus dem Wind
produzierten Stroms erfolgt zu einem garantierten Mindestpreis – je nach
Standort gesetzlich garantiert für bis zu 20 Jahre. Hinzu kommt eine
durchschnittliche Verfügbarkeit moderner Turbinen der zweiten Generation
von mehr als 354 von 365 Tagen im Jahr. Über Vollwartungsverträge
können diese Verfügbarkeiten sowie die Kosten für Wartungen und
Reparaturen über die gesamte Förderdauer abgesichert werden. Zudem sind
die Prognosen der Windgutachten wesentlich vorsichtiger als früher.
Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sagt im
Handelsblattinterview vom 13. Januar 2014 dazu: "Gegen das Betreiben
von Windparks ist nichts einzuwenden, zumal der erzeugte Strom durch die
Einspeisevergütung garantiert zu einem guten Preis abgenommen wird.“
IRR-Renditen zwischen 5 und 7,5 Prozent sind realistisch
Fraglich
ist, welche Renditen durch den Betrieb eines Windparks tatsächlich
erzielt werden können. Gemäß dem „Dreieck der Vermögensanlage“
konkurrieren drei Ziele von Investoren miteinander: Rendite, Sicherheit
und Liquidität. Immer nur zwei dieser drei Eigenschaften können
gleichzeitig zu einem hohen Grad erfüllt werden. So sind Geldanlagen mit
hoher Sicherheit und hoher Liquidität zwangsläufig wenig rentabel (z.
B. Sparbuch).
Da
eine Investition in den Betrieb von Windkraftanlagen eine langfristige
Kapitalbindung mit sich bringt kennzeichnen die Anlageklasse eine
hohen Sicherheit und Renditen (auf das durchschnittlich eingesetzte,
gebundene Kapital) von 5 bis 6,5 Prozent in Märkten wie Deutschland
oder Frankreich auch in der aktuellen Niedrigzinsphase. Beziehen
Anleger die Bauphase mit ein und verzichten in den ersten beiden Jahren
damit bewusst auf eine Ausschüttung, dann ist sogar eine Rendite (auf
das durchschnittlich eingesetzte, gebundene Kapital) von 6 bis zu 7,5
Prozent möglich.
Windkraftindustrie geht es richtig gut
Wie
gut es der Windkraftindustrie aktuell geht, dass zeigt ein Blick auf
die Aktienkurse. So konnte der weltweit größte Turbinenhersteller Vestas
aus Dänemark den Wert seines Unternehmens seit Mitte 2012 um das
fünffache steigern. Auch Wettbewerber Nordex aus Deutschland legt im
Kurs zu. Der Wert der Aktie verdreifachte sich seit Ende 2012. Ein
kurzfristiger Trend? Experten sagen nein. Das Handelsblatt vermeldet
dazu am 4. Februar 2014: „Nordex strotzt vor Zuversicht - Angesichts
florierender Auslandsgeschäfte ist der Windturbinenbauer Nordex
zuversichtlich. 2013 verbuchte das Unternehmen wieder einen Überschuss.“
Der Grund: Die Auftragsbücher der Turbinenhersteller sind voll.
Während PV-Anlagen mit Tarifen zwischen 9 und 14 Cent kaum noch
rentabel betrieben werden können und Solar-Unternehmen deshalb
reihenweise in die Insolvenz schlittern, reichen für die deutlich
effektivere Windkraftanlagen Tarife von teilweise nur wenig mehr als 8
Cent an einem windreichen Standort für den lukrativen Betrieb aus – und
liegen damit schon heute ganz nah am tatsächlichen, durchschnittlichen
Stromgestehungspreis.
Bereits
im Jahr 2017, so prognostiziert es das Fraunhofer Institut, soll der
Strom aus einer Windkraftanlage an Land dann günstiger produziert
werden können als durch ein herkömmliches Kraftwerk. Denn der Betrieb
von Gas- oder Kohlekraftwerken wird durch die immer aufwändigere
Beschaffung der Brennmaterialen stetig teurer.
Nicht auf die Verpackung, auf den Inhalt kommt es an
Wollen
Investoren die oben beschriebenen Vorteile aus dem Betrieb einer
Windkraftanlage direkt nutzen, dann gilt es darauf zu achten, ob das
gesamte Kapital auch in konkrete Windparks investiert wird und die
Rendite auch allein durch den Betrieb dieser Anlagen erwirtschaftet
werden soll. Ob dies der Fall ist lässt sich nicht an der rechtlichen
Konstruktion der Kapitalanlage als Anleihe oder Aktie, Genussschein oder
Genussrecht oder als geschlossene Beteiligungen erkennen. Vielmehr
sollten folgende Punkte untersucht und zwingend mit „Ja“ beantwortet
werden:
-
Wird
das Kapital des Anlegers einer Gesellschaft zur Verfügung gestellt,
die ausschließlich in konkrete Windkraftanlagen investiert, die
gekauft, gegebenenfalls zunächst gebaut und anschließend betrieben
werden?
-
Generiert
die Gesellschaft ihre Einnahmen ausschließlich aus dem Verkauf des
produzierten Stroms und am Ende der geplanten Laufzeit durch den Verkauf
der Anlagen?
-
Werden die Renditen ausschließlich aus diesen erwirtschafteten Überschüssen bezahlt?
-
Liegt ein entsprechender Businessplan vor, der diese Ziele eindeutig belegt?
-
Erfolgt die Einwerbung des Kapitals bei Anlegern nur temporär und nicht über einen unlimitierten Zeitraum hinweg?
-
Von Vorteil: Stehen die Anlagen die gekauft, ggf. gebaut und betrieben werden sollen schon im Vorfeld fest?
Wie
wichtig diese Punkte sind, das zeigt ganz aktuell der Fall Windwärts.
Das Unternehmen hat in dieser Woche Insolvenz anmelden müssen. Während
Investoren, die in das Unternehmens selbst investiert haben jetzt um
ihre gesamte Einlage bangen müssen, müssen Anleger, die über eigene
Gesellschaften mit Windwärts als Initiator und Asset Manager in konkrete
Windparks investiert haben, keine Sorge um die Anlagen haben. Denn
diese stehen allein im Eigentum der Investoren. Bei ihnen geht es
vielmehr darum, ggf. ein neues Management für die Betreuung der
Windkraftanlagen zu engagieren. So heißt es in der Pressemitteilung:
"Die Betreibergesellschaften der Windenergie- und Solarprojekte, die
über geschlossene Fonds realisiert wurden, sind rechtlich unabhängig und
daher von diesem Insolvenzverfahren nicht unmittelbar betroffen."
Checkliste für ein Investment in Windkraftanlagen
Auch
wenn die oben genannten Kriterien erfüllt sind kann nicht jedes
Produktkonzept, jeder Initiator, jeder Markt, jeder Windpark
gleichermaßen überzeugen. Die Unterschiede sind teilweise erheblich.
Daher gilt es für Anleger jedes Investment genau zu überprüfen. Die
wichtigsten Kriterien sind:
-
Stabiles politisches und wirtschaftliches Marktumfeld mit stabilen Stromnetzen
-
Technisch hochwertige Windparks an windreichen Standorten
-
Abschluss einer Finanzierung z. B. über günstige KfW-Konditionen
-
Erfahrener und spezialisierter Initiator/Asset Manager mit entsprechendem Personal
-
Vorsichtig kalkulierte Einnahmen und damit realistisch kalkulierte Ausschüttungen
-
Realistisch kalkulierter Verkaufspreis am Ende der Laufzeit
-
Faire Kosten für das Investment; zumindest teilweise, erfolgsabhängige Vergütung wünschenswert
-
Gute Renditeprognose auch noch nach Steuern
-
Mittelverwendungskontrolle
-
Transparenz, um alle oben beschriebenen Eigenschaften auch überprüfen zu können
Sind
die aufgeführten Punkte erfüllt, dann sollte ein Investment mit hoher
Wahrscheinlichkeit die vorgegebene Renditeprognose erfüllen können. Die
Anlageklasse Wind gibt es auf jeden Fall her.
Aktuelle Windparkfonds:
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7,5 % bis 8% p.a. / Solarpark - Noch größere Dimensionen als bei den Vorgängerfonds
die
Sonne bietet nahezu unendliche Energieressourcen. Photovoltaik macht
dieses riesige Energiepotenzial nutzbar. Investieren Sie in die
umweltfreundliche Stromerzeugung und partizipieren Sie von der
Sonnenenergie!
Am CFB 180 Solar Deutschlandportfolio V
mit einem Fondsvolumen von etwa 202 Millionen Euro, davon rund 50
Millionen Euro Eigenkapital, können sich interessierte Investoren mit
einer Mindestsumme von 10.000 Euro zuzüglich 5% Agio beteiligen. Die
steuerfreie Ausschüttung wird für zehn Jahre steigend von 7,5-8% p.a.
prognostiziert.
CFB in Kürze:
-
Der fünfte CFB-Solarfonds in Serie
-
Insgesamt 40 Solarkraftwerke von der CFB mit 237 Megawatt Peak Leistung bereits in Betrieb
-
Alle
in Betrieb befindlichen Solarkraftwerke der CFB-Fonds erzielen
kumuliert seit Betriebsbeginn bis 31.12.2012 höhere Einnahmen als
geplant
-
Die
Fondsgesellschaft beteiligt sich an acht Kommanditgesellschaften, die
in insgesamt acht Photovoltaikkraftwerke in Brandenburg (Templin/Groß
Dölln) investieren. Die Anlagen verfügen insgesamt über eine maximale
Nennleistung von 128,4 Megawatt Peak (MWp)
-
Für alle Photovoltaikkraftwerke ist die Inbetriebsetzung im Sinne des EEG im dritten Quartal 2012 erfolgt
-
Die
Prognoserechnung beruht auf zwei unabhängigen Ertragsgutachten je
Standort, vom Frauenhofer ISE und vom Ingenieurbüro Dr. Bergmann
Update zum Sonnenangebot:
Die
Tage werden wieder kürzer, die Wälder bunter und die Temperaturen
deutlich kühler. Ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer sich
verabschiedet hat. Zeit für ein Update für den CFB 180,
dem größten und modernsten Dünnschicht-Solarkraftwerk Europas in
Templin, Brandenburg. Der Netzanschluss erfolgte planmäßig am
16.04.2013.
1,5
Millionen Solarmodule wurden verbaut, aneinandergereiht ergibt das
eine Strecke von Hamburg bis nach Barcelona. Doch lassen sich die
Erträge auch sehen?
Die
vielen Sonnentage ließen den Solarfonds CFB 180 überplanmäßige Erträge
produzieren (bereits 101,35% gegenüber Planertrag) und das
schlechteste Frühjahr seit Jahrzehnten sehr schnell vergessen.
Durch
die stabile Wetterlage wurde es dem Prüfer vom Fraunhofer Institut
ermöglicht, die komplette Anlage zu prüfen und abzunehmen. Die Prüfer
konnten keine Beanstandung feststellen, das hohe Qualitätsniveau des
Solarwerkes wurde bestätigt. Der Platzierungsstand des Fonds beläuft
sich z.Zt. auf rund 23 Mio. Euro EK, d.h. rund 46,5%. Die Laufzeit des CFB 180 beträgt 10 Jahre.
Die Vorteile des Fonds im Überblick:
-
Sicherheit: Einspeisevergütung durch Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), fertig gestellte Anlagen in Deutschland.
-
Hohe Attraktivität: lfd. Ausschüttung von 7,5 - 8% für 10 Jahre, Gesamtausschüttungen nach 10 Jahren 165,8%
-
Starke
Partner: Weltmarktführer First Solar (Module) und SMA
(Wechselrichter), BELECTRIC Generalübernehmer mit schlüsselfertiger
Erstellung und Betriebsführer
-
Nachhaltige
Kapitalanlage: „grünes“ Investment, keine Korrelation zu anderen
Märkten und Asset-Klassen, ideal zur Portfoliooptimierung.
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Öko-Energie Umweltfonds 1 / Recycling von Kunststoffabfall – die Ölquelle in Deutschland
-
Kurze Laufzeit bis 31.12.2018
-
Vierteljährliche Ausschüttungen / Gesamtausschüttung 200,7%
-
Durchschnittliche Ausschüttung 15,95% (gemäß DIfK-Plausibilitätsprüfung)
-
Phase II: Baubeginn in Kürze
-
Phase-II-Frühzeichnerbonus 5% bis 31.12.2013
-
Erster Fonds mit 34f-gemäßer Plausibilitätsanalyse der CHECK-Unternehmensanalyse
Rund
4,5 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle kommen in Deutschland jährlich
in das Recycling und die Müllverbrennung. Die bestehenden
Recyclingverfahren können lediglich einen Teil der Kunststoffe
wirtschaftlich regranulieren. Der größte Teil wandert in die
Müllverbrennung.
Öl
und Mehrwert aus wertlosen und ökologisch belastenden
Kunststoffabfällen gehört zu den bestechendsten Innovationen unserer
Zeit. Made in Germany, getestet und zertifiziert ist das Endprodukt
vergleichbar mit leichtem Heizöl nach DIN 51603. Neben dem Einsatz als
Heizöl eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum bis hin zum
Treibstoff mit beachtlichem Potenzial in der Wertschöpfung.
Finanziert werden Anlagen über den Öko-Energie-Umweltfonds 1
mit 4 Produktions-Linien in Mannheim. Alle behördlichen Genehmigungen
liegen vor, die Planungen sind abgeschlossen, die Medien zeigen vitales
Interesse.
Jetzt beginnt Phase II mit gestiegener Sicherheit.
Eine
Beteiligung bedeutet insgesamt: deutscher Standort, bahnbrechende
Innovation, ökologische Bedeutung und herausragende Chance auf einen
hohen Ertrag.
Bewertungs-Gutachten/ Analysen / IDW / Plausibilitäts-Prüfung als individuelles Excel-Tool:
Der
Prospekt als auch der aktuelle Nachtrag 4 wurden durch einen
Wirtschaftsprüfer geprüft (IDW S 4 Gutachten). Unabhängige
Update-Gutachten von Analysten begleiten das Projekt von Beginn an.
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Energie und Umwelt - Luana Capital Fonds
Mit
seiner geplanten Laufzeit von etwa 6,5 Jahren investiert der Luana
Capital Fonds in verschiedene gasbetriebene Blockheizkraftwerke in
Deutschland. Der erzeugte Strom wie auch die entstehende Wärme wird
durch Energielieferverträge mit der Wohnungswirtschaft, sozialen- und
kommunalen Einrichtungen wie auch Gewerbebetrieben verkauft.
Überschießende Strommengen werden unter den Bestimmungen des EEGs ins
Stromnetz eingespeist.
Die Eckdaten der Beteiligung:
-
Planlaufzeit 6,5 Jahre
-
Ausschüttungen ab 2014
-
prognostizierte Gesamtausschüttung 164 % vor Steuer
-
Vollwartungspaket und umfassender Versicherungsschutz
-
Zeichnung ab EUR 10.000,- ohne Agio möglich
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Goldenes Investment mit hoher Rendite & kurzer Laufzeit & Sicherheitspaket
Die
Nachfrage nach Gold ist ungebrochen, umso wichtiger ist es, mit
renommierten Partnern zusammen zu arbeiten. Der Projektpartner der Canada Gold Trust IV,
Henning Gold Mines Inc. besitzt exklusive Erkundungs- und
Produktionsrechte in der weltweit bekannten Cariboo-Region, wo
nachweislich über 2 Mrd. USD Wert (aktueller Goldpreis) in Gold
gefördert wurde.
-
„Zentralbanken decken sich mit Gold ein“ – Spiegel Online, 2013
-
„Wer Verstand hat, kauft Gold“ – Focus Money 2013
-
„Gold glänzt wieder“ – Handelsblatt 2013
Zentralbanken
erhöhen laufend ihre Bestände, im zweiten Quartal 2013 wurden weltweit
71 Tonnen Gold gekauft. Damit wird der Trend fortgesetzt, der bereits
im ersten Quartal 2011 begonnen hat. 2012 kauften Zentralbanken auf der
ganzen Welt netto 536 Tonnen mehr Goldbarren als zu irgendeinem
Zeitpunkt im gesamten letzten halben Jahrhundert. Es war eine
„Vergoldung“ von Reserven der vier inflationsgefährdeten Währungen
Dollar, Euro, Pfund und Yen.
Anlegen
profitieren bei Canada Gold Trust IV von der Investition in den Abbau
des Goldes, stehen somit am Anfang der Produktionskette und werden über
die gesamte Wertschöpfungskette am Erfolg beteiligt.
Viele Anforderungen – Eine Lösung – CANADA GOLD TRUST IV:
-
12% Ausschüttung p.a. (unabhängig vom Goldpreis)
-
Kurze Laufzeit von unter 4 Jahren
-
Kein Währungsrisiko
-
Unabhängige Mittelverwendungskontrolle
-
Renommierte Partner für Exploration und Abbau
-
Absicherung durch weitere Schürfrechte zur unbeschränkten Verwertung
-
Attraktiver Sonderbonus bei steigendem Goldpreis (Start US $ 1.500 pro Unze)
-
Die Ausschüttung aller Fonds (I – III) erfolgte bisher nach Plan
-
Beanstandungsfreies IDW-S4 Gutachten
-
Ab 10.000 € zzgl. 5% Agio
[Zurück zur Übersicht]
5% p.a. Seniorenzentrum AGO in Trier-Piesport - 80%-Finanzierung mit 2,5% Zins
Trier-Piesport,
ein besonders attraktiver Standort im Moseltal mit hervorragender
Infrastruktur erhält ein weiteres modernes, komplett barrierefreies
Seniorenzentrum mit 71 vollstationären Pflegeplätzen, davon 2
Doppelzimmer. Mit hochwertiger Einrichtung, großzügigem
Gemeinschaftsbereich, Friseur und Fußpflege, hauseigener Küche,
Wäscherei und öffentlichem Café/Bistro sind die neuesten Pflegestandards
selbstverständlich erfüllt.
Wie
bereits das Vorgängerobjekt profitiert diese Einrichtung vom
besonderen Charme der Umgebung mit den größten Weinbauorten der Mosel
und dem damit verbundenen wirtschaftlichen sowie touristischem
Wachstum.
-
Premium-Pflegeimmobilie mit 69 Pflegeappartements (71 Pflegeplätze)
-
Fertigstellung Oktober 2014
-
KfW-Effizienzhaus 70 - Zins ab 1,7 Prozent
-
20 Jahre Mietvertrag mit Verlängerungsoption 2 x 5 Jahre
-
bevorzugtes Belegungsrecht
-
bewährter Betreiber AGO-Gruppe
-
Kaufpreis ab 120.530 Euro
-
5% anfängliche Mietrendite mit Indexierung
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Die Highlights der Habona Fonds auf einen Blick!
Die Vorteile des Habona Kita Fonds 01 im Überblick:
Seit
August 2013 ist der Anspruch auf einen Kita-Platz ab dem vollendeten
ersten Lebensjahr rechtsgültig. Das Bundesfamilienministerium beziffert
in Deutschland rund 130.000 fehlende Betreuungsplätze. Habona Invest
bietet privaten Anlegern mit dem Habona Kita Fonds 01 die Möglichkeit, sich an der Investition in deutsche Kindertagesstätten zu beteiligen.
Der
Kita Fonds bietet eine Cash-Flow-Sicherheit, die seines gleichen
sucht. Die Mietverträge mit den bonitätsstarken Mietern haben
Laufzeiten von mindestens 20 Jahren und laufen so weit über die
11-jährige Fondslaufzeit hinaus. Die Mieterträge sind darüber hinaus
bis zu 100% staatlich abgesichert und im Unterschied zu
Pflegeimmobilien unabhängig von der Anzahl der betreuten Kinder. Das
sind die Garanten für eine hohe Mieteinahmensicherheit.
Die Highlights des Habona Kita Fonds 01 im Überblick
-
Investition in neu errichtete Kindertagesstätten in Deutschland mit professionellen Betreibern
-
Hohe
Cash-Flow-Sicherheit durch 20-jährige Mietverträge, die weit über die
11-jährige Fondslaufzeit hinauslaufen und bis zu 100 % staatlich
abgesichert sind
-
Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
-
Halbjährliche Auszahlungen ab 2014 in Höhe von 5 % p.a.
-
Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 5,5 % p.a.
-
Gesamtmittelrückfluss ca. 165 %
-
Eine Investition in Bildung, Erziehung und Betreuung des Nachwuchses
Die Vorteile des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick:
Das
absolute Alleinstellungsmerkmal des Fonds ist die nur 5 jährige
Fondslaufzeit. Sämtliche Immobilien des Fonds sind sehr langfristig -
bis zu 15 Jahre - an äußerst bonitätsstarke Mieter des
Lebensmitteleinzelhandels vermietet. Durch diese weit über die
Fondslaufzeit hinaus laufenden Mietverträge mit Top-Mietern wie Edeka,
Rewe & Co. wird dem Sicherheitsbedürfnis der Anleger in besonderem
Maße Rechnung getragen.
Um für die Anleger des Habona Einzelhandelsfonds 04
nur die besten Objekte zu erwerben, durchläuft jede einzelne Immobilie
einen vordefinierten Prüfungsprozess. Dabei werden nicht nur die
üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie z.B. Makro-Standort,
Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet geprüft, sondern
insbesondere die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des Mieters
begutachtet. Nur wenn diese in einem komfortablen Verhältnis steht,
kommt überhaupt ein Ankauf in Betracht.
Die Highlights des Habona Einzelhandelsfonds 04 im Überblick
-
Investition in neue bzw. neuwertige deutsche Einzelhandelsimmobilien
-
Kurze Fondslaufzeit von nur 5 Jahren
-
Hohe Cash-Flow-Sicherheit durch langfristige Mietverträge, die weit über die Fondslaufzeit hinauslaufen
-
Bonitätsstarke Mieter wie EDEKA, Aldi, REWE, Lidl, etc. mit Mietvertragslaufzeiten von bis zu 15 Jahren
-
Inflationsschutz durch indexierte Mietverträge
-
Hohe halbjährliche Auszahlungen von 6,5 % p.a.
-
Attraktive Gesamtrendite inklusive Verkaufserlös in Höhe von 6,75 % p.a.
-
Gesamtmittelrückfluss ca. 140 %
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Immobilienfonds Deutschland - WealthCap Immobilienfonds Deutschland 37
Im
Herzen von München auf dem Areal des alten Messegeländes entstand in
den vergangenen zehn Jahren ein Stadtquartier von hochwertigem Wohnen in
Verbindung mit modernen Büroflächen. Eines der prägenden Gebäude
dieses etablierten Ensembles ist der Münchner Sitz der KPMG. Mit dem WealthCap Immobilienfonds Deutschland 37
kommt ein klassischer Immobilienfonds „alter“ Machart auf den Markt.
Die Immobilie besticht vor allem durch ihre Lage und die offene
Architektur.
Die Eckdaten der Beteiligung:
-
Planlaufzeit 10 Jahre
-
100 % Vermietungsstand an KPMG AG
-
56 % Eigenkapitalquote
-
5,25 % p. a. Ausschüttung ab 2014
-
Beteiligung ab EUR 20.000,- zzgl. 5 % Agio
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Aquila Real EstateINVEST I: klassischer Immobilienfonds kombiniert mit zukunftsweisenden Trends
Der Aquila Real EstateINVEST I
kombiniert das klassische Segment der Immobilienfonds mit
zukunftsweisenden Trends: Der Fonds investiert in ein Portfolio aus vier
Logistikimmobilien, sogenannten Umschlaglagern, an vier
unterschiedlichen Standorten innerhalb Deutschlands. Deren Mieterin, die
Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH, ist im wachsenden Segment
Versandhandel und E-Commerce aktiv.
Der Aquila Real EstateINVEST I im Überblick:
-
Attraktive
Standortauswahl: Die Immobilien, sog. Umschlaglager, befinden sich an
etablierten Logistikstandorten in Berlin-Nord (Oranienburg), Berlin-Süd
(Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz mit jeweils bester
Verkehrsanbindung.
-
Risikostreuung durch vier voneinander unabhängige Standorte.
-
Bonitätsstarker
Mieter: Mieter der Immobilien ist die Hermes Logistik Gruppe
Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten Logistikunternehmen in
Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group (Umsatz 2011: 986
Millionen Euro).
-
Vertraglich
vereinbarte Festmietlaufzeit von zehn Jahren mit einer
Verlängerungsoption von fünf Jahren nach Ende der Vertragslaufzeit.
-
Erfahrener
Projektentwickler und Assetmanager: Seit 1994 hat die Verkäuferin, die
Firma Casaplan Seeliger GmbH, Saarbrücken, rd. 75 % der deutschen
Hermes Logistikzentren errichtet.
Aquila Capital hat mit dem Aquila Real EstateINVEST I
den ersten Immobilienfonds des Hauses aufgelegt. Ab sofort können
Investoren diesen Fonds mit einem Bestandsportfolio aus vier modernen
Logistikimmobilien in Deutschlands mit einer IC Plausibilitätsprüfung
zeichnen. Die Immobilien befinden sich in Berlin-Nord (Oranienburg),
Berlin-Süd (Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz. Alle Gebäude
sind nach Unternehmensangaben bereits vollständig an die Hermes
Logistik Gruppe Deutschland GmbH vermietet, einer Tochter der Otto
Group.
Wichtige Rahmendaten
Das
geplante Beteiligungskapital beträgt rund 12,05 Millionen Euro
zuzüglich eines Agio von fünf Prozent. Insgesamt wird ein Fondsvolumen
von rund 21,65 Millionen Euro (inklusive fünf Prozent Agio) angestrebt.
Die Mindestanlagesumme liegt bei 10.000 Euro. Nach Unternehmensangaben
sind Auszahlungen von 7,25 Prozent pro Jahr vorgesehen.
Wachsender Markt für Logistikimmobilien
Allein
im vergangenen Jahr belief sich der Investmentumsatz der Branche auf
1,75 Milliarden Euro, was im Vergleich zu 2011 einer Steigerung von 50
Prozent entspricht, teilt Aquila mit. Neben einer geringen
Leerstandsquote überzeugten moderne Logistikimmobilien durch eine hohe
Nachvermietungswahrscheinlichkeit bei gleichzeitig niedrigen
Revitalisierungs- und Nachvermietungskosten.
Wachstumstreiber
des Marktes sei vor allem der globale Trend hin zu Versandhandel und
E-Commerce, der zu einer steigenden Nachfrage nach Logistikflächen
führt. "Der Aquila Real EstateINVEST I verbindet
das klassische Segment der Immobilienfonds mit dem zukunftsweisenden
Trend des Onlinehandels", so Axel Stiehler von Aquila.
"Logistikimmobilien
stellen den größten Wachstumsmarkt im deutschen Immobiliensegment dar
und ermöglichen attraktive Renditen bei gleichzeitig günstigen
Einstandspreisen. Noch bieten sich gute Einstiegsfenster", erläutert
Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital.
Warum Logistik?
-
Größter Wachstumsmarkt im Immobiliensegment in Deutschland mit steigender Nachfrage nach Logistikflächen.
-
Logistikflächen
bieten aktuell die höchsten Renditen im Immobilienbereich bei noch
günstigen Einstandspreisen (Anschaffungskosten).
-
Logistikimmobilien,
wie etwa Umschlaglager, überzeugen durch eine hohe
Nachvermietungswahrscheinlichkeit bei gleichzeitig niedrigen
Revitalisierungs- und Nachvermietungskosten.
-
Logistikimmobilien weisen nur geringe Leerstandquoten auf.
Sicherheit
-
Beteiligung
an einem diversifizierten Portfolio von vier modernen
Logistikimmobilien in Deutschland mit Genehmigung zum 24-Stundenbetrieb,
die langfristig an die bonitätsstarke Hermes Logistik Gruppe
Deutschland GmbH vermietet sind.
-
Risikostreuung durch vier voneinander unabhängige Standorte bzw. durch drei Logistikregionen.
-
Attraktive
Standortauswahl: Die Immobilien, sogenannte Umschlaglager, befinden
sich an etablierten Logistikstandorten in Berlin-Nord (Oranienburg),
Berlin-Süd (Fredersdorf-Vogelsdorf), Rendsburg und Koblenz.
-
Neubauobjekte
mit Greenbuilding Standard: Alle Fondsimmobilien wurden so konzipiert,
dass sie dem Standard der DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges
Bauen in "Silber" genügen.
-
Bonitätsstarke
Mieterin: Mieterin der Immobilien ist die Hermes Logistik Gruppe
Deutschland GmbH, eines der erfolgreichsten Logistikunternehmen in
Europa und eine 100%ige Tochter der Otto Group (Umsatz 2011: 986
Millionen Euro).
-
Langfristige
Einnahmesicherheit durch vertraglich vereinbarte Festmietlaufzeit von
zehn Jahren und einer Verlängerungsoption von fünf Jahren im Anschluss
an die Festmietlaufzeit.
-
Konservative Kalkulation u. a. durch Sicherheitsabschläge bei der Anschlussvermietung und den kalkulierten Verkaufspreisen.
-
Erfahrener
Projektentwickler und Assetmanager: Seit 1994 hat die Verkäuferin, die
Firma Casaplan Seeliger GmbH, Saarbrücken, rd. 75 % der deutschen
Hermes Logistikzentren errichtet.
Rendite
-
Hohe
Nachfrage: Die Immobilienspezialisten von Jones Lang LaSalle gehen
davon aus, dass das Gesamtniveau der von Einzelhändlern nachgefragten
Logistikimmobilien in den fünf Jahren 2013 - 2017 bei jährlich etwa 5
Mio. m² liegen wird.
-
Attraktiver Kaufpreisfaktor des 11,28-fachen bei einem Vermietungsstand von 100 %
-
Frühzeichnerbonus i. H. v. 4 %
-
Prognostizierte Auszahlungen von anfänglich 7,25 % ab 2013 (siehe Prospekt)
-
Prognostizierter Gesamtmittelrückfluss von 173,55 % vor Steuern (siehe Pospekt) bei einer Laufzeit von rd. 10 Jahren.
Rund 30% des geplanten Beteiligungskapitals konnten bereits wenige Wochen nach Platzierungsstart eingeworben werden.
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ZBI Professional 8 -Deutsche Wohnimmobilien – seit 2002 erfolgreich
Seit mehr als elf Jahren initiiert die ZBI AG aus Erlangen geschlossene Wohnimmobilienfonds. Aktuell ist der ZBI Professional 8 im Vertrieb und hat bereits mehr als 30 Millionen Eigenkapital platziert.
Was zeichnet den ZBI Professional 8 aus?
Das Kunde zuerst Prinzip
-
Laufende Ausschüttungen von 4 % p.a., steigend
-
Vorabgewinnanspruch von 7,5 % p.a.
-
Kurze Laufzeit
-
Agio wird rückerstattet
-
Hohe Wiederanlagequote bisheriger Zeichner, derzeit bei 63,5 %
Was ist die solide Basis der Arbeit der ZBI Zentral Boden Immobiliengruppe in Erlangen?
-
legt seit 11 Jahren erfolgreich Wohnimmobilienfonds auf
-
hat mehr als 10.000 zufriedene Kunden
-
investierte bisher ca. 1,5 Milliarden Euro
-
managt erfolgreich ca. 17.000 Wohnungen, davon ca. 5.000 in Berlin
-
verfügt über exzellentes Netzwerk
-
bietet als einer der ganz wenigen Initiatoren alles aus einer Hand
-
Eine ausgezeichnete Leistungsbilanz mit bereits 50% aufgelösten Fonds
ZBI aktuell
Das
offizielle Jahresgutachten des Sachverständigenrates bestätigt, dass
der deutsche Immobilienmarkt nach wie vor sehr gesund und solide ist.
Die
Wirtschaftsweisen sehen keine Hinweise für eine Immobilienblase in
Deutschland, allenfalls gebe es Überhitzungsgefahren in einigen
Regionen. "Insgesamt gesehen lässt die seit einigen Jahren zu
beobachtende Belebung des deutschen Immobilienmarkts bisher keine
Anzeichen für gesamtwirtschaftliche Fehlentwicklungen erkennen", heißt
es.
Zwar
seien die Preise für deutsche Wohnimmobilien in den vergangenen drei
Jahren um durchschnittlich zehn Prozent gestiegen. Doch dieser Anstieg
folgte einer längeren Periode, die durch ein sehr stabiles Preisniveau
gekennzeichnet war. Damit hat Deutschland in Sachen Preisentwicklung
bei Wohnimmobilien weltweit weiterhin einen großen Nachholbedarf.
Deutsche Wohnimmobilien sind also nach wie vor eine der wohl stabilsten Investitionsmöglichkeiten weltweit.
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One Group: "Neubau wird immer dringlicher."
"Neubau wird immer dringlicher." Zu
diesem Fazit kommt das unabhängige wirtschafts- und
sozialwissenschaftliche Beratungsunternehmen CBRE in einer aktuellen
Erhebung zur Leerstandsquote in Deutschland. Zwar konnte der Abbau von
Leerstandsreserven in der jüngsten Vergangenheit die Anspannungen am
Wohnungsmarkt zumindest teilweise kompensieren. In den prosperierenden
Wachstumsregionen sind diese Reserven nun aber weitgehend ausgeschöpft.
Die
Leerstandsquote ist im sechsten Jahr in Folge rückläufig und liegt bei
3,3% bundesweit. Die niedrigsten Leerstandsquoten sind derzeit in
München (0,5 %) und Hamburg (0,7 %) zu verzeichnen.
Die bisherigen Immobilieninvestitionen der One Group konzentrieren sich auf diese beiden Städte.
ISARIA Wohnbau: Neuer Verkaufsrekord und hervorragende Ausgangsbasis
Die
ISARIA Wohnbau AG, mit der die One Group seit Mitte 2013 einen Verbund
eingegangen ist, hat ihre notariellen Verkäufe in den ersten drei
Quartalen 2013 deutlich gesteigert und diese Entwicklung auch über den
Berichtsstichtag am 30. September 2013 hinaus fortgesetzt.
So
wurde Ende Oktober im Einzelverkauf von Wohnungen und Häusern bereits
ein notarielles Verkaufsvolumen von 100 Mio. Euro überschritten. Das
entspricht einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
Zugleich wurde der bisherige Rekordwert des Jahres 2010 um knapp 20
Millionen Euro übertroffen.
Und
auch der Ausblick für die Zukunft ist positiv: "Für das kommende Jahr
verfügt ISARIA dank einer gut gefüllten Projektpipeline und den auf
hohem Niveau laufenden Verkäufen schon jetzt über eine hervorragende
Ausgangsbasis", sagt Michael Haupt, Vorstand der ISARIA Wohnbau AG.
Die One Group ist mit dem zweitgrößten Projektentwickler Münchens seit Mitte 2013 einen Verbund eingegangen.
Erfahren Sie mehr zum aktuellen Fonds ProReal Deutschland Fonds 3.
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SOLIT Grund & Boden Kanada: Erste Investition erfolgt – herausragende Einkaufsvorteile für die Fondsgesellschaft gesichert!
„Land sollte man kaufen, denn das Produkt wird nicht mehr hergestellt“ Henry Ford
Investitionen
in Grund und Boden bilden seit jeher einen wirksamen Schutz gegen
Inflation. Im Unterschied zu den heutigen ungedeckten
Papiergeld-Währungen ist Grund und Boden eben nicht beliebig vermehrbar
und damit eine der solidesten Sachwertanlagen, vorausgesetzt, die
Grundstücke besitzen eine gute Lage und der jeweilige Grundstücksmarkt
ein nachhaltiges Wachstumspotenzial.
Grundsolide und rentabel –werthaltiges Landinvestment in Nova Scotia, Kanada
Seit Herbst dieses Jahres bietet SOLIT-Kapital Anlegern mit dem SOLIT Grund & Boden Kanada ein einzigartiges Fondskonzept der Landinvestition in der boomenden Kanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia.
Das
Fondskonzept sieht den Landerwerb in Großarealen zwecks Aufwertung und
Parzellierung vor. Die einzelnen Areale werden verschiedenen
Nutzungsarten zugeführt (privat, gewerblich, forstwirtschaftlich) und
anschließend gewinnbringend veräußert.
Gerade
die Provinz Nova Scotia verfügt hier über eine Vielzahl von
Standortfaktoren, die Landinvestitionen für Investoren in dieser Zeit
hochattraktiv machen.
Der
Platzierungsverlauf der vergangenen Wochen führte in Verbindung mit
den parallel fortschreitenden Kaufverhandlungen der SOLIT Management
Canada Ltd. dazu, dass bereits die erste Investition getätigt werden
konnte.
Das
schon weitgehend erschlossene 88 Hektar große Freizeitareal mit rd.
430 Metern Uferfront bietet bereits in den kommenden Monaten hoch
attraktive Verwertungsmöglichkeiten und ermöglicht damit frühe
Kapitalrückflüsse an die Anleger.
Dieser
hochattraktive Grundstückserwerb ist Beleg für den Zugang der
Fondsgesellschaft zu exklusiven Grundstücken über das lokale
Partner-Netzwerk. Weitere Areale befinden sich aktuell in der Prüfung
bzw. kurz vor Erwerb.
Die Highlights des Fonds im Überblick:
-
Solide Realwert-Investition in kanadischen Grund und Boden
-
Erwerb, Parzellierung und Verkauf von großen Landarealen in Kanadas wirtschaftlich starker Ostküstenprovinz Nova Scotia
-
Zuführung
der Areale zu unterschiedlichen Nutzungsarten (privat, gewerblich und
forstwirtschaftlich) als Bauland, Freizeitareal sowie
forstwirtschaftliches Nutzland
-
Hohe Investitionsquote von 93%
-
Stabile Investmentregion außerhalb der EU-Währungsunion
-
Kurze Laufzeit von prognostiziert 5,5 Jahren; geplantes Laufzeitende 31.12.2018
-
Frühe jährliche Rückflüsse von prognostiziert 9% bereits für 2014, steigend auf 41% für 2018.
-
Reiner Eigenkapitalfonds
-
Optimaler Baustein zum Inflationsschutz durch wirtschaftliche und geopolitische Diversifikation des Vermögens
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Offshore, Tanks und Medienecho
Offshore
liegt im Trend. Nicht nur bei der Öl- und Gasförderung, auch bei
Investments: Nach kurzer Zeit waren sämtliche Container der Angebote
Buss 31 und 32 vergriffen.
Direktinvestments: neue Angebote in Vorbereitung
Doch
zunächst eine gute Nachricht für alle Anleger, die nicht mehr zum Zuge
gekommen sind: Die nächsten Offshore-Angebote sind bereits in
Vorbereitung. Wir informieren Sie, sobald sie verfügbar sind.
Die
zweite gute Nachricht: Für die beliebten Tankcontainer gibt es bereits
im März neue Angebote. Sie werden den Vorgänger-Offerten sehr ähneln.
Auch hierzu halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden.
Medienecho: gute Resonanz auf Offshore-Container
Die
Offshore-Investments kamen auch in der Fachpresse gut an. Das
Manager-Magazin präsentierte Ende Januar "Fünf Geldanlagen gegen den
Crash". Darunter Containerinvestments als "Gewinner der Globalisierung".
Der Artikel zitiert einen Portfoliomanager: "Im Gegensatz zum
Schiffsmarkt finden sich auf dem Containermarkt nicht die
Überkapazitäten, die in den letzten Jahren viele Schiffe in die
Insolvenz haben fahren lassen." Buss Capital gehöre zu den erfahrenen
Anbietern in dem Geschäft, so das Magazin weiter.
Focus
Money berichtete in der Printausgabe der vergangenen Woche über mobile
Sachwerte. Zitat: "Focus Money hat drei interessante Investments
herausgefiltert, die solide Erträge versprechen. Alle drei vorgestellten
Angebote kommen von seriösen Häusern. "Darunter auch die Angebote Buss
Container 31 und 32.
Weitere
Artikel über Buss Capital und die Container-Investments wird Ihnen von
Buss Capital im Medienecho auf www.buss-capital.de zur Verfügung
gestellt.
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Paribus Rail Portfolio III
Seit
1994, dem Jahr der Bahnreform, ist der Schienengüterverkehr in
Deutschland um rund 55,3% gewachsen. In den vergangenen zehn Jahren
waren es rund 35,5% Plus. Den öffentlichen Personenverkehr nutzten 2012
erstmals mehr als 11 Milliarden Fahrgäste. Nach Bestreben der
EU-Kommission soll der Anteil des Schienenverkehrs im kommenden
Jahrzehnt signifikant steigen.
Um
eine zunehmende Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die
Schiene zu erreichen und die daraus resultierenden steigenden
Fahrgastzahlen beziehungsweise erhöhten Ladungsaufkommen auf der
Schiene auffangen zu können, muss die europäische
Schienenfahrzeugflotte wachsen.
Steigende
Umwelt- und Klimaschutzanforderungen sowie steigende Treibstoffpreise
und die Verknappung natürlicher Ressourcen erfordern dabei in vielen
Bereichen den Einsatz moderner Lokomotiven. Neben dem Flottenausbau ist
daher bei vielen Eisenbahnverkehrsunternehmen zusätzlich eine
energieeffizientere Remotorisierung alter Lokomotiven und Triebwagen
oder deren Ablösung durch Neubauten notwendig.
Mit dem Paribus Rail Portfolio III
investieren Anleger in Diesel- und Elektrolokomotiven sowie nach
Möglichkeit in Triebwagenzüge und Zugeinheiten für die Vermietung an
Eisenbahnverkehrsunternehmen. Der Fokus liegt auf energieeffizienten
Fahrzeugen, um eine gute Vermietbarkeit auch und gerade bei steigenden
Energiepreisen zu ermöglichen. Der Investitionsstrategie liegt ein
Portfolioansatz zugrunde, der den Erwerb einer nach Antriebsart,
Leistungsklasse und Nutzungsspektrum diversifizierten
Schienenfahrzeugflotte aus mindestens drei verschiedenen Fahrzeugklassen
für Güterverkehr und Personennahverkehr vorsieht.
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DEFOMA: DEF Substanzwerte Portfolio - Investieren in Substanzwerte wie Immobilien, Windkraft- und Photovoltaikanlagen
-
Aktiv gemanagter Portfoliofonds
-
Breite Streuung in über 30 Zielinvestments geplant
-
Externer Investitionsbeirat
-
Sparplan oder als Einmalanlage
-
Quartalsweise Ausschüttung in Höhe von 6,5% p.a.
In
Zeiten schwankender Märkte sind auch breit diversifizierte
Portfoliofonds wieder en vogue. Durch diese risikodiversifizierte
Streuung werden die Risiken aus einem Segment durch die Chancen eines
anderen Segments aufgehoben und Klumpenrisiken vermieden.
Der DEF Substanzwerte Portfolio
folgt diesem Weg. Es wird dabei in mindestens fünf Marktsegmente mit
jeweils mindestens 2 Zielinvestments diversifiziert. Mit einer Einlage
erschließt sich der Anleger das gesamte Potenzial der wachsenden Märkte,
wie z.B. Immobilien, Umwelt/Cleantech, erneuerbare Energien,
Recycling, Logistik und Private Equity (PE).
Beim
DEF Substanzwerte Portfolio handelt es sich um einen aktiv gemanagten
Investmentfonds über die gesamte Laufzeit. Durch die laufende Bewertung
der Zielassets kann bei negativer Entwicklung eines Anlagesegmentes
zeitnah entgegengewirkt werden. Mit der Erfahrung von zwei vertraglich
gebundenen Analysehäusern, u.a. das renommierte Analysehaus
Seppelfricke, einem professionellen Investitionsbeirat und einer
laufenden Überwachung der Zielinvestments durch das DIK Deutsches
Institut für Kapitalanlagen kann dies gewährleistet werden.
Anleger
erhalten die Möglichkeit, sich über den DEF Substanzwerte Portfolio an
Unternehmen bzw. Substanzwerten zu beteiligen, zu denen sie in der
Regel keinen Zugang haben oder die sie sich aufgrund der hohen
Mindestbeteiligungssummen alleine nicht leisten können. Diese
Substanzwerte können zum Beispiel Immobilien, Windkraftwerke,
Photovoltaikanlagen oder Rohstoffrückgewinnungsprojekte sein, deren
Substanz und deren Wertentwicklungen bei Inflation eine verhältnismäßig
hohe Stabilität bieten. Auch wenn die aktuellen Marktpreise durch
wirtschaftliche oder politische Entscheidungen beeinflusst werden
können, bleibt die Substanz in nahezu allen Marktphasen erhalten.
Presse und Analysten bewerten den Fonds DEF Substanzwerte Portfolio
äußerst positiv. „Kapitalmarkt intern“ bezeichnet den Fonds als „eine
interessante Alternative“ und das Magazin „Beteiligung exklusiv“
überzeugt der Fonds als „eine stabile Säule für jeden Vermögenserhalt
und –aufbau“. Die renommierte Hamburger Rating-Agentur G.U.B. hat den
DEF Substanzwerte Portfolio analysiert und mit dem G.U.B.-Urteil „gut“
bewertet.
Das
geplante Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 10,5 Millionen Euro. Die
Fondsgesellschaft wird kein Fremdkapital aufnehmen. Der Fonds DEF
Substanzwerte Portfolio ist eine speziell für Anleger mit mittel- bis
langfristigem Anlagehorizont konzipierte Vermögensanlage, die als
Sparplan oder als Einmalanlage gezeichnet werden kann. Die
Mindesteinlage beträgt grundsätzlich 5.000 Euro zuzüglich 5% Agio.
Anleger, die ihre Kapitaleinlage im Rahmen eines Sparplanes monatlich
anteilig leisten, haben mindestens eine Kapitaleinlage in Höhe von
10.000 Euro zuzüglich 5% Agio bei einer monatlichen Rate von mindestens
50 Euro zu leisten. Erwartet werden eine vierteljährliche Zinszahlung
von 1,25% sowie eine Jahresschlussverzinsung. Die prognostizierte
Verzinsung ist nachhaltig kalkuliert in Höhe von 6,50% p.a. ab dem Jahr
2014. Darüber hinaus erhalten Anleger zum Laufzeitende neben ihrer
Einlage sowie einem Äquivalent zum gezahlten Agio außerdem 80% aller
Mehrerlöse. Zusätzlich können Investoren wählen, ob sie sich an einer
ausschüttenden Variante oder an einer gewinnthesaurierenden Variante
beteiligen. Bei letzterer besteht ein Sonderkündigungsrecht nach fünf
Jahren. In der ausschüttenden Variante wird ein Gesamtrückfluss von 158%
prognostiziert, in der thesaurierenden von 170%.
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Risiken:
Neben den beschriebenen Vorteilen einer Investitionsmöglichkeit
sollten Investoren immer berücksichtigen, dass es sich bei dieser Art
der Vermögensanlage um eine unternehmerisch geprägte Beteiligung
handelt, die bei negantiver Entwicklung zur Minderrendite für den
Investor, bis hin zum Teil- bzw. Totalverlust seiner Einlage führen
kann. Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem
Verkaufsprospekt. |