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06.01.2015
 
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Leonidas setzt die Wind-Frankreich Serie mit Private Placement fort

 


Bereits in wenigen Tagen wird mit Leonidas XVI das erste Private Placement in den Vertrieb starten. Erkennungsmerkmal exklusiven Investments ist der vollständig in anthrazit gehaltene Einband des Prospekts. Vermögende Anleger können über die Fondsgesellschaft vom Verkauf des mit Windkraftanlagen in Frankreich produzierten Stroms profitieren. Die Mindestanlagesumme beträgt - wie gesetzlich vorgeschrieben - 200.000 Euro. Die Besonderheit: Die Investitionsquote der Beteiligung liegt mit knapp 98% in Bezug auf die Gesamtinvestition sogar schon auf institutionellem Niveau. Die prognostizierten Ausschüttungen von 8% im ersten vollen Betriebsjahr sind nach geltender Rechtslage komplett steuerfrei. Die konkreten Informationen zum Windpark geben wir wie immer zum Vertriebsstart bekannt.

Eckdaten auf einem Blick

  • Investition in die Produktion von Strom aus Windkraftanlagen in Frankreich
  • Struktur: GmbH & Co. KG
  • Investitionsquote bezogen auf das Gesamtinvestitionsvolumen knapp 98%
  • Eigenkapitalvolumen: 10,3 Mio. Euro
  • Mindestbeteiligungssumme: 200.000 Euro
  • Ausschüttung ab dem ersten, vollen Betriebsjahr: 8%
  • Geplante Laufzeit: 16 Jahre
  • Gesamtausschüttungsprognose: 232%
  • Einnahmen aus einem deutschen Gewerbebetrieb; daher keine Steuererklärung für Frankreich notwendig
  • Die Einkünfte aus Frankreich unterliegen beim deutschen Anleger durch das Doppelbesteuerungsabkommen lediglich dem Progressionsvorbehalt, sind ansonsten steuerfrei

Idealer Investitionszeitpunkt/konservative Kalkulation

Der Zeitpunkt für eine Investition in einen Windpark in Frankreich ist nahezu ideal. Denn während Sparer auf ihrem Konto immer weniger bzw. schon teilweise gar keine Zinsen mehr für ihr Geld bekommen, profitieren Unternehmer bei der Aufnahme eines Darlehens von den historisch günstigen Zinsen. Unternehmer wie die Anleger des Private Placements Leonidas XVI. So geht die Kalkulation von einem Zinssatz für den Anteil des KfW-Darlehens über 25 Mio. Euro von 3,00% p.a. aus. Stand heute liegt der Zins bei 2,25% p.a.

Auch die sonstige Kalkulation des Private Placements Leonidas XVI bleibt vorsichtig: Der Restwert der Anlagen wird nach 15 Betriebsjahren mit gerade einmal 24 % berücksichtigt. Und das obwohl Experten davon ausgehen, dass sich moderne Turbinen 20 oder sogar 25 Jahre drehen können und deshalb Restwerte von 70% oder sogar noch mehr kalkulieren. Des weiteren basieren die kalkulierten Einnahmen aus dem Verkauf des Stroms auf dem Erwartungswert des vorsichtigsten von mindestens zwei Windgutachten. Von diesem Wert werden wie immer insgesamt noch einmal 10% als Sicherheitsabschlag abgezogen. Die Anpassung der Einspeisevergütung an die Inflation ist mit 1,5% p.a. kalkuliert.

Frankreich treibt Ausbau der Erneuerbaren Energien in 2014 massiv voran

Die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich werden immer besser. Denn während in Deutschland eine Reform des EEG die nächste jagt, immer mit dem Ziel den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verlangsamen, stehen die Ampeln in Frankreich auf grün. Erst vorgestern hat das französische Parlament das neue Gesetz zur Energiewende in erster Lesung angenommen. Danach soll der Anteil erneuerbarer Energien bis 2020 auf 23% steigen, bis 2030 auf 32%. Zugleich soll der nuklear erzeugte Anteil bis 2025 auf 50% sinken. Die Windenergie macht in Frankreich erst ca. 3% der gesamten Stromversorgung aus. Aufgrund der Größe des Landes sowie der Lage ganz im Westen Europas sind nach wie vor ausreichend windreiche Standorte verfügbar.

Wir werden Sie über die Details und Hintergründe zum neuen Energiewendegesetz in Frankreich in wenigen Tagen gerne ausführlich über diesen Newsletter informieren.

Fondsgesellschaft ist operativ tätig

Neu gegenüber den Vorgängerfonds ist die Konzeption der Beteiligung. Denn der Gesetzgeber lässt den Initiatoren im Bereich der Erneuerbaren Energien die Wahl, ob sie den Zweck der Fondsgesellschaften als operativ tätig ausgestalten oder nicht. Im Fall von Leonidas XVI wird diese Möglichkeit genutzt: Die Fondsgesellschaft ist operativ und damit selbst in der Produktion von Strom in Frankreich tätig. Damit können u. a. Fondsnebenkosten im erheblichen Maße eingespart werden. Gerade im Bereich eines Private Placements ein wichtiges Argument.


Leonidas-Gruppe expandiert weiter

„Im Jahr 2013 wurden in Frankreich Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 632 MW an das Stromnetz angeschlossen. Im selben Zeitraum haben wir fünf Windkraftprojekte mit insgesamt 100 MW in Frankreich angebunden. Seit dem gehört unsere Unternehmensgruppe mit ihren insgesamt 37 Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich zu den größten und aktivsten Investoren im französischen Windmarkt. Eine Spezialisierung, die auch in Zukunft für nachhaltig positive Erträge sorgen wird“, so lautet die Zusammenfassung von Antje Grieseler und Max-Robert Hug, Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter der Leonidas Associates GmbH.

Aufgrund der Fokussierung auf den Bau und anschließenden Betrieb von Windkraftanlagen in Frankreich hält der Wachstumskurs auch weiterhin an. So wird noch in diesem Jahr eine neues Büro in Reims/Champagne eröffnet, in dem von Beginn ab sechs Mitarbeiter ihren ständigen Sitz haben werden. Damit wächst die Zahl der Kolleginnen und Kollegen bis Anfang 2015 auf über 40 an.



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