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02.03.2015
 
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Leonidas-Unternehmensgruppe weiter auf Wachstumskurs

 

Leonidas-Unternehmensgruppe weiter auf Wachstumskurs

In 2014 wurden in Frankreich Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.042 MW an das Stromnetz angeschlossen. Im selben Jahr hat Leonidas vier Windparks mit insgesamt 40 Turbinen und 84 MW in Frankreich fertiggestellt. Das entspricht mehr als 8 Prozent des gesamten französischen Windmarktes. Mit diesem Ergebnis gehört die Unternehmensgruppe zu den größten und aktivsten Investoren in französische Windkraftanlagen. Eine Spezialisierung, die für den langfristigen Anlageerfolg ganz entscheidend ist.


Unabhängiges, eigentümergeführtes Investmenthaus

Leonidas Associates GmbH wurde im Jahr 2009 von den bis heute beiden einzigen Gesellschaftern Antje Grieseler und Max-Robert Hug begründet. Seit Beginn der Tätigkeit verantwortet Guntram Grieseler den wichtigen Bereich der Technik. Anfang 2014 kam Ralf Schamberger hinzu. Er ergänzt das Management-Team als Generalbevollmächtigter der Gruppe.


Gesamtinvestitionsvolumen übersteigt EUR 500 Mio.

Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt mittlerweile bei mehr als EUR 525 Mio. Über EUR 460 Mio. wurden seit 2010 allein in Frankreich investiert, aufgeteilt in 27 PV- (30 MW) und sieben Windkraftprojekte (147,5 MW). Seit 2012 investiert das Unternehmen ausschließlich in Windparks in Frankreich. Spezialisiert ist Leonidas auf die Auswahl geeigneter Windkraftprojekte, die Beschaffung der Finanzierung, die Begleitung der Bauphase sowie anschließend die kaufmännische und technische Betriebsführung der errichteten Anlagen.


Mitarbeiterzahl auf 45 Kolleginnen und Kollegen angewachsen

Mit dem ständig wachsenden Gesamtinvestitionsvolumen steigt auch die Anzahl der Mitarbeiter auf insgesamt 45 weiter an. So wurden allein im Jahr 2014 insgesamt 19 neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt. 14 davon sprechen als Muttersprache französisch. Von den insgesamt 12 Personen im Bereich Technik arbeiten acht auf den Anlagen in Frankreich. Zehn Angestellte sind am neuen Standort in Reims angebunden. Und auch für dieses Jahr sind weitere Einstellungen in den Bereichen Technik, Projektmanagement, Rechnungswesen und Finanzierung geplant.


Neues Büro in Reims/Frankreich

Hauptsitz der Unternehmensgruppe ist Kalchreuth bei Nürnberg. Hinzu kommt das neue Büro in Reims, Stadtteil Bezannes. Der Standort in der Region Champagne-Ardenne ist ganz bewusst gewählt: Denn zum einen liegt Reims für die Techniker sehr zentral um die Windkraftanlagen im Norden und Westen möglichst schnell zu erreichen. Zum anderen ist die Anbindung an Paris nahezu ideal: In nur 45 Minuten fährt man mit dem Schnellzug TGV ohne Halt direkt nach Reims. Damit steht Leonidas der gesamte Arbeitsmarkt des Großraums Paris offen. Denn von der Haltestellet in Bezannes sind es nur noch ca. drei Minuten zu Fuß. Auch die Nachbarschaft ist "prominent". So wurde das Büro direkt neben Leonidas gerade vom Turbinenhersteller Enercon bezogen.


Geschäft mit institutionellen Mandaten

Aufgrund des hohen Grads an Spezialisierung, der Erfahrungen auf dem französischen Markt sowie der Mitarbeiterstruktur sind erste, institutionelle Anleger bereits in 2014 an Leonidas herangetreten und lassen sich bei Ihren geplanten Investments in Windkraftanlagen in Frankreich begleiten.


Leistungsbilanz seit 2009

Bisher haben alle Beteiligungen von Leonidas ihre Ausschüttungsprognosen einhalten können. Einzig für den Italien-Solarfonds Leonidas VI wurde die Auszahlung in 2014 aufgrund der rückwirkenden Kürzung des Einspeisetarifs im letzten Jahr ausgesetzt; eine Vorsichtsmaßnahme, da die Stromproduktion von durchschnittlich ca. 5 Prozent pro Jahr nach wie vor über dem Plan liegt.


Technische Betriebsführung

Über Vollwartungsverträge garantieren die Hersteller der Windkraftanlagen eine Verfügbarkeit der Windparks von bis zu 97 Prozent, die Übernahme aller Kosten für regelmäßige Wartungen sowie außerplanmäßige Reparaturen inklusive dem Austausch von Großkomponenten wie z. B. einem Getriebe. Doch das Ziel der technischen Betriebsführung ist die Maximierung von Leistung und Verfügbarkeit jeder einzelnen Turbine über dieses Niveau hinaus. Daher gilt es darauf zu achten, dass ein Fehler nicht erst dann beseitigt wird, wenn er sich in Form eines Schadens leistungsmindernd auswirkt oder sogar eine aufwändige Reparatur und eine längere Ausfallzeit verursacht, sondern bereits im Vorfeld. Ab dem Tag des Netzanschlusses übernimmt Leonidas daher die technische Betriebsführung der Windkraftanlagen. Zu den Aufgaben gehört unter anderem die Fernüberwachung der Windparks. Schwankungen in der Energieproduktion, Störungen, Fehler und Bauteildefekte können dadurch frühzeitig entdeckt und umgehend geeignete Maßnahmen zur Beseitigung eingeleitet werden. Des Weiteren werden Inspektionen, Wartungen sowie Reparaturen kontrolliert.


Kaufmännische Betriebsführung

Neben der technischen Betriebsführung übernimmt Leonidas die kaufmännische Betriebsführung der Windparks. Denn nur wenn die Organisation des laufenden Betriebs gewährleistet ist, werden sich die Einnahmen aus dem Verkauf des produzierten Stroms auch langfristig auszahlen. Eine wichtige Aufgabe ist daher die Finanzplanung und in diesem Zusammenhang die Überwachung der Einnahmen und Ausgaben sowie die Betrachtung des Cash-Flows. Des Weiteren werden die Erträge mit dem Energieversorger abgerechnet, das Rechnungswesen organisiert, sowie die Buchhaltung und der Zahlungsverkehr übernommen. Das Erstellen von Geschäftsberichten, Soll-Ist-Vergleichen oder das Vorbereiten der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse wird wahrgenommen. Sollte es sich in der Zukunft lohnen, den produzierten Strom direkt an einen Abnehmer zu verkaufen, so wird auch diese Aufgabe ebenfalls durch die Gesellschaft übernommen.

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