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Aktuelle News

12.03.2015
 
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Mit Allianz, BNP-Paribas und Generali investieren

 
Mit einer Beteiligung an der Marble House European Mid Market Fund GmbH & Co. geschlossene Investment KG wird in Deutschland ansässigen Privatanlegern die Möglichkeit eröffnet, mittelbar in ein Portfolio von Beteiligungen an im Wesentlichen nicht börsennotierten Unternehmen des europäischen Mittelstands (European Mid Market) zu investieren.


Anleger treten der Fondsgesellschaft regelmäßig mittelbar durch Begründung eines Treuhandverhältnisses mit dem Treuhänder auf Grundlage des Treuhand- und Verwaltungsvertrags bei. Daneben können sich Anleger auch unmittelbar als Kommanditisten an der Fondsgesellschaft beteiligen.

Die Fondsgesellschaft beabsichtigt, ein Portfolio von Beteiligungen an 10-20 Zielfonds, die in Portfoliounternehmen des europäischen Mittelstands investieren und 5-10 unmittelbare Beteiligungen an Portfoliounternehmen des europäischen Mittelstands aufzubauen. Beteiligungen an Zielfonds sollen nur über den Sekundärmarkt eingegangen werden.


Unmittelbare Beteiligungen der Fondsgesellschaft an Portfoliounternehmen sollen grundsätzlich nur über Co-Investments mit bestehenden Zielfonds oder deren Managern eingegangen werden. Die Investitionsentscheidungen für die Beteiligungen an Zielfonds und Portfoliounternehmen werden durch den Investitionsausschuss der KVG getroffen und durch die KVG umgesetzt.
Die KVG wird sich bei der Auswahl und Prüfung der potentiellen Zielfonds sowie bei der Überwachung und Verwaltung der Beteiligungen vom Investment Advisor beraten lassen. Die Fondsgesellschaft läuft bis zum 31. Dezember 2024. Die Laufzeit der Fondsgesellschaft kann einmal um zwei Jahre verlängert werden.

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Auszahlungen/Ausschüttungen


Die verfügbare Liquidität der Fondsgesellschaft soll an die Anleger ausgezahlt werden, soweit sie nicht nach Auffassung der KVG als angemessene Liquiditätsreserve zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Fortführung der Geschäfte der Fondsgesellschaft bzw. zur Erfüllung von Zahlungsverbindlichkeiten oder zur Substanzerhaltung bei der Fondsgesellschaft benötigt wird.

Die Höhe der Auszahlungen kann variieren. Auszahlungen der Fondsgesellschaft erfolgen in jedem Geschäftsjahr in der folgenden gesellschaftsvertraglich festgelegten Reihenfolge: - Zunächst erfolgen Auszahlungen an alle Gesellschafter im Verhältnis ihrer Kapitalzusagen zueinander, bis die Gesellschafter einen Betrag in Höhe ihrer Kapitalzusagen und eine Vorzugsrendite (Hurdle Rate) in Höhe von 4% p.a. bezogen auf ihre geleisteten Kapitalzusagen erhalten haben (sog. Vollrückzahlung).

In- und ausländische Quellensteuern werden als ausgezahlt behandelt. - Das weitere Ergebnis der Fondsgesellschaft wird zu 85% an alle Gesellschafter im Verhältnis ihrer Kapitalzusagen zueinander ausgezahlt und zu 15% als Erfolgsbeteiligung an die KVG, die diese an den Investment Advisor oder andere Dritte weiterleiten kann.

Das „Besondere“ an diesem Fonds
Der Marble House European Mid Market Fund investiert  in den europäischen Mittelstand. Der Dealflow wird hierbei über den exklusiven Zugang unseres Investment Advisors Idinvest Partners sichergestellt. Idinvest zählt zu den erfolgreichsten Private Equity Investoren in diesem Markt und managt u.a. ein Teil des Private Equity Exposure der Allianz, BNP-Paribas, Generali etc. So daß unsere Anleger parallel mit den großen institutionellen Investoren investieren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist hier die hälftige Aufteilung in Secondaries – also das Investment in bereits  reife Unternehmensbeteiligungen – und in Co-Investments.  Bei Co-Investments investiert man mit anderen Institutionellen Investoren direkt und besonders kostengünstig in aussichtsreiche Unternehmen. Der große Vorteil bei Secondaries ist, dass zum überwiegenden Teil das Blindpoolrisiko wegfällt und Kapitalrückflüsse deutlich früher von statten gehen als im Primärmarkt. In diesem Zusammenhang ist auch die breite Streuung auf 100-300 europäische Mittelstandsunternehmen zu erwähnen.

Auch der Investitionsprozess des Investitionsprogramm unterscheidet sich von vielen Angeboten durch die Mehrstufigkeit.  Das beutet, dass Investments nicht nur durch den Partner Idinvest geprüft werden, sondern auch eine weitere Due Dilligence durch die hausinterne Marble House Kompetenz durchgeführt wird.

Der Marble House European Mid Market Fund bietet also deutschen Privatanlegern, den exklusiven Zugang parallel mit den großen Institutionellen im aussichtsreichen europäischen Mittelstand zu investieren.

Highligts des Fonds auf einen Blick
  • Deutschlandweit exklusiver Zugang für Privatanleger zum institutionellen European Mid Market Private Equity-Geschäft
  • Deutscher Dachfonds (inländischer Publikums-AIF) mit geplanter Streuung auf 100–300 europäische Mittelstandsunternehmen über 10–20 Zielfonds, die in Sekundärtransaktionen erworben werden (ca. 50% Gewichtung) und 5–10 Co-Investments (ca. 50% Gewichtung)
  • Investmentfokus auf etablierte und profitable Unternehmen des europäischen Mittelstandes mit Umsatzvolumina zwischen EUR 25–750 Mio.
  • Hohes Maß an Diversifizierung über Branchen und Regionen in Europa, mit Schwerpunkt DACH-Region
  • Geringes Währungsrisiko, da Dachfonds zu 100% und Zielinvestments zu mind. 70% in Euro denominieren
  • kein Einsatz von Fremdkapital auf Dachfondsebene
  • doppelte Prüfungsprozesse: Erstprüfung durch Investment Advisor Idinvest, Zweitprüfung durch Fondsmanager Marble House Capital
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Risikohinweis nachstehend als Auszug der wesentlichen Risiken von Anlage- und Beteiligungsmöglichkeiten

Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

Betrifft Vermögensanlagen:
Die vorstehenden Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zur Beteiligung dar. Bitte fordern Sie bei Interesse an einem Beteiligungsangebot immer die vollständigen Beteiligungsunterlagen bei uns an. Allein das Prospekt, mit ggf. Nachträgen bildet das eigentliche Beteiligungsangebot vollständig ab und darf als Grundlage eines Beitrittes zu einem Investitions- und Beteiligungsangebot, sowie zu einem Alternativen Investment Fonds (AIF) dienen.

Die Angaben auf dieser Internetseite stellen keinen Bestandteil des Verkaufsprospekt und der wesentlichen Anlegerinformationen dar. Die auf dieser Internetseite enthaltenen Inhalte dienen lediglich informativen Zwecken und begründen keine Geschäftsbeziehung. Durch die Angaben wird keine Anlageberatung erteilt und wird auch keine Anlagevermittlung vorgenommen. Die Angaben stellen keine Finanzanalyse dar oder basieren auf Grudlage einer solchen. Eine Entscheidung über den Erwerb eines Anteils an diesem Investitions- und Beteiligungsangebot, bzw. an einem Alternativen Investment Fonds (AIF) sollte erst nach Erhalt und ausführlicher Lektüre der vollständigen Verkaufs- und Angebotsunterlagen sowie nach vorheriger Rechts-, Steuer- und Anlageberatung erfolgen.
 
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