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Aktuelle News

08.06.2015
 
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Platzierung der Frankreich-Windbeteiligungen Leonidas XVI und XVII endet in einer Woche

 


Noch genau 7 Tage, bis einschließlich Montag den 15. Juni 2015
können die Frankreich-Windbeteiligungen Leonidas XVI (Private Placement) und Leonidas XVII gezeichnet werden. Dann endet nach nicht einmal zwei Monaten die kurze Platzierungsphase der beiden Investments. Trotz des gesetzlichen Feiertags in der letzten Woche hat sich das Zeichnungsvolumen zum dritten Mal in Folge um EUR 3 Mio. erhöht; dieses Mal binnen nur drei Bankarbeitstagen. Damit steigt die Platzierungsgeschwindigkeit immer noch weiter an. "Wir freuen uns sehr, dass sowohl Investoren als auch Geschäftspartner die konsequente Arbeit sowie Entwicklung unserer Unternehmensgruppe in den vergangenen sechs Jahren durch die aktuell hohen Umsätze in den Beteiligungen honorieren. Für die letzten Tage des Vertriebs rechnen wir, wie bisher immer, mit einer nochmals gesteigerten Nachfrage", so Max-Robert Hug, Geschäftsführender Gesellschafter der Leonidas. Das Eigenkapital der Beteiligungen steht mittlerweile bei insgesamt knapp EUR 19 Mio.

Bitte beachten Sie: Die Zeichnungsphase wird nicht verlängert. Entscheidend ist das Datum der Unterschrift der Investoren auf dem Zeichnungsschein.


Eckdaten der Beteiligungen:

  • Beteiligung an der Stromproduktion durch Windkraftanlagen in Frankreich

  • Mindestbeteiligung: EUR 10.000 bzw. EUR 200.000 (Private Placement)

  • Investitionsquote: ca. 97 % bzw. ca. 98 % (Private Placement) bezogen auf die Gesamtinvestition

  • Geplantes Beteiligungsvolumen: jeweils über EUR 10 Mio.

  • Geplante Ausschüttung (Prognose) für das erste volle Betriebsjahr: 8 %

  • Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland


Investoren profitieren langfristig von niedrigem Zinsniveau

Ein Grund für diesen Zuspruch ist das aktuelle Zinsumfeld. Denn während Sparer mit den niedrigen Zinsen zu kämpfen haben, profitieren unternehmerisch engagierte Anleger bei einem Investment in einen Windpark in Frankreich langfristig und können im Rahmen der Fremdfinanzierung von den erst Mitte Februar weiter gefallenen Zinssätzen bei der KfW von ca. 2,0 % p. a., festgeschrieben für 10 Jahre, langfristig profitieren.


Windkraft lässt stabile Einnahmen über die Laufzeit erwarten

Hinzu kommt, dass die Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins bietet. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt in der Praxis bei über 98 % und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97 % abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteile können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.


Frankreich als Standort mit hohem Potential für den weiteren Ausbau der Windkraft

Frankreich als Standort ist dabei besonders attraktiv: Denn das Land hat eine um 54 % größere Staatsfläche und eine um fast 600 % längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa. Trotz dieser Standortvorteile sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,3 GW installiert und decken lediglich ca. 3 % des Strombedarfs. Es können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut und langfristig betrieben werden.


Im Jahr 2014 wurden in Frankreich Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.042 MW an das Stromnetz angeschlossen. Im selben Zeitraum hat Leonidas vier Windparks mit insgesamt 40 Turbinen und 84 MW in Frankreich fertiggestellt. Das entspricht mehr als 8 % des gesamten Marktes. Mit diesem Ergebnis gehört Leonidas zu den größten und aktivsten Investoren im französischen Windmarkt.


Ratingagentur Scope sieht Break-Even-Wahrscheinlichkeit der Frankreich-Windbeteiligung bei 96,9 Prozent

Nach Fondstelegramm und ECOreporter hat sich nun auch die Ratingagentur Scope mit der Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII beschäftigt. Das Fazit: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 96,9 Prozent soll den Anlegern das eingesetzte Kapital mindestens wieder zurückfließen. Dieses Ergebnis ist umso beeindruckender, da Scope in seinen Berechnungen extrem vorsichtig von einer Laufzeit der Anlagen von nur 20 Jahren ausgeht, danach Kosten für einen Rückbau mit rund EUR 1 Mio. kalkuliert und ein Repowering damit komplett ausschließt. Die Praxis hingegen zeigt, dass viele Windparks nach dem Auslaufen von Zins und Tilgung sowie einem Repowering noch deutlich mehr Geld für ihre Investoren verdienen als zuvor schon - vor allem dann, wenn die Standorte konstant-hohe Windgeschwindigkeiten aufweisen, wie z. B. an den Lagen der geplanten Windparks für die Beteiligungen Leonidas XVI und Leonidas XVII. Die Pachtverträge werden aus diesem Grund vom Management der Leonidas auf mindestens 25 Jahre - mit Verlängerungsoptionen auf insgesamt bis zu 80 Jahre - abgeschlossen. Übrigens: Auch bei einem vorzeitigen Verkauf sind die langen Laufzeiten der Pachtverträge ein ganz entscheidendes Kriterium für den neuen, langfristig orientierten Käufer.

Weiter heißt es in der Analyse, es liege eine so wörtlich "ausgewogene, risikoadjustierte Rendite" vor. Lobend erwähnen die Experten von Scope auch die Erfahrung von Leonidas: "Mit bereits sechs geschlossenen Fonds im Segment onshore Windparks in Frankreich seit 2012 handelt es sich bei dem Initiator um einen etablierten Anbieter in diesem Bereich."


Lokale Behörden erteilen Genehmigung für Wiederaufbau des Solarparks Givoni in Italien

Im November 2014 haben wir darüber informiert, dass der Solarpark Givoni des Italien-Solarfonds Leonidas VI durch einen Tornado komplett zerstört wurde. Der Wind war so stark, dass sogar mehrere 100 Jahre alte Olivenbäume entwurzelt und Steinhäuser dem Erdboden gleichgemacht wurden.

Unsere eigene Abteilung für Technik unter der Leitung von Guntram Grieseler hat sich seither konsequent um den Wiederaufbau der Anlage gekümmert. Wichtig war, dass durch unseren persönlichen Einsatz auch vor Ort die Deckungszusage der Versicherung schnell erreicht werden konnte: Die Ertragsausfälle und auch die Kosten für den Wiederaufbau werden übernommen. Parallel wurde das Genehmigungsverfahren angestoßen. Mit der Zusage der Kommune für den Wiederaufbau Ende der letzten Woche kann die Errichtung jetzt zeitnah starten.

Der Sachverhalt zeigt wieder einmal, wie wichtig der Aufbau eines eigenen Expertenteams beim Betrieb technischer Anlagen ist - sowohl für die Regulierungen mit den Versicherungen als auch für die zügige Aufnahme notwendiger Umbau- oder Reparaturarbeiten. Die Leonidas-Gruppe beschäftigt mittlerweile 50 Mitarbeiter, davon alleine 15 im Bereich Technik, sowohl für die Anlageklasse Solar als auch Wind. Für die Märkte in Frankreich, Deutschland und Italien sind jeweils Muttersprachler im Einsatz, allein für Frankreich mehr als 20 Kolleginnen und Kollegen.


Fondstelegramm und ECOreporter loben Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII

Fondstelegramm und ECOreporter sind für ihre aufwändigen Analysen von Beteiligungskonzepten bekannt. Die Untersuchung der Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII fällt bei beiden äußerst positiv aus. So schreibt der ECOreporter: "Die Initiatorin Leonidas hat sich auf den französischen Windkraftmarkt spezialisiert und verfügt inzwischen über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse" und weiter "Der vorliegende Fonds ist insgesamt solide kalkuliert und bietet eine angemessen hohe Renditeerwartung". Schon das Fondstelegramm hat in seiner Zusammenfassung festgestellt: "Wenn der Netzanschluss erfolgt ist und Frankreich zu seinen versprochenen Vergütungsansätzen auch in den nächsten 15 Jahren steht, dann kann dem Fonds nicht viel passieren."

 

Mehr als 8 Prozent aller Netzanschlüsse von Windkraftanlagen in Frankreich in 2014 durch Leonidas Associates GmbH

Der Zugang in den französischen Markt ist nicht einfach. Die Begleitung eines Spezialisten ist daher die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Engagement. Leonidas hat seit 2010 in 27 PV-Anlagen in Frankreich investiert, ist seit 2012 einer der größten Investoren in Windkraftanlagen überhaupt: So wurden im Jahr 2014 in ganz Frankreich Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1.042 MW an das Stromnetz angeschlossen, davon vier Windparks mit 84 MW von Leonidas. Das sind mehr als 8 Prozent des gesamten Marktvolumens.


Frankreich als Standort bietet "zweitgrößtes Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa"

Die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Windkraftanlagen in Frankreich werden immer besser. Denn, während in Deutschland eine Reform des EEG die nächste jagt hat das französische Parlament das neue Gesetz zur Energiewende in erster Lesung verabschiedet. Danach soll der Anteil erneuerbarer Energien von aktuell ca. 16 Prozent bis 2020 auf 23 Prozent, bis 2030 auf 32 Prozent steigen.

Frankreich hat eine um 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich daher „das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa“. Trotz dieser Standortvorteile sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,1 GW installiert und decken damit ca. 3 Prozent des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden.


Institutionelle Investoren nutzen Vorteile der Anlageklasse in Frankreich konsequent aus

Deshalb investieren vor allem professionelle Anleger wie Versicherungen oder Pensionskasse massiv in den Bereich Windkraft. So hat Europas größter Versicherungskonzern - die Allianz - bereits angekündigt, das aktuelle Portfolio von EUR 2 Mrd. in den kommenden Monaten auf EUR 3 Mrd. auszubauen. Vor allem in Frankreich hat der Münchener Konzern seine Anlagen stehen: (http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/allianz-eine-milliarde-euro-mehr-fuer-gruene-energie/11026368.html)


Des einen Leid’ ist des anderen Freud’

Sparer können mit einem Investment in Windkraftanlagen in Frankreich ihr derzeitiges Anlageproblem lösen. Denn während auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gutgeschrieben werden und sogar Negativzinsen drohen, profitieren Anleger bei Leonidas-Windbeteiligungen durch die historisch niedrigen Zinskonditionen im Rahmen der Finanzierung. Das steigert Sicherheit und Renditeerwartung nachhaltig.


Langfristig stabile Renditen weit über dem aktuellen Zinsniveau zu erwarten

Eine Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen bietet langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt bei den Top-Herstellern wie Vestas, Nordex, Enercon, Siemens oder Senvion in der Praxis bei über 98 Prozent und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97 Prozent abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteilen (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.


Windkraft ist schon heute eine der günstigsten Formen der Energieerzeugung

Unabhängig von allen Förderungen ist Windkraft schon heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung. Ein Trend der sich laut dem Fraunhofer Institut fortsetzen soll, denn die Beschaffung fossiler Brennmaterialien wird langfristig immer teurer. Zählt man die Aufwendungen für Umwelt- und Gesundheitsschäden hinzu, so kommt die Wirtschaftswoche unter Bezugnahme auf einen aktuellen EU-Bericht am 14.10.2014 zu dem Ergebnis: „Windkraft ist die günstigste Form der Stromerzeugung“ (http://green.wiwo.de/eu-bericht-windkraft-ist-guenstigste-form-der-energieerzeugung/)


Gesetzlich garantierter Einspeisetarif mit Inflationsanpassung

Erst im Juli 2014 wurde der Einspeisetarif für Windkraftanlagen in Frankreich per Gesetz bestätigt: Für den Verkauf des produzierten Stroms wird 15 Jahre ein Mindestpreis bezahlt, der sich einmal im Jahr der Inflation anpasst. Dieser liegt anfänglich bei mindestens 8,2 Cent/kWh – und damit nah am Börsenpreis. Die Besonderheit: Die Tarifhöhe steht - anders als in Deutschland – nicht erst mit dem Datum des Netzanschlusses sondern bereits vor dem Baubeginn fest. Das schafft Planungssicherheit schon vor Beginn der Bauphase.


Vorsichtige Kalkulation

Der Zinssatz wird im Rahmen der Kalkulation nach wir vor mit 3,00 Prozent p. a. für die KfW-Tranche des Darlehens berücksichtigt. Im Umfeld historisch niedriger Zinsen liegt dieser Wert aktuell bei ca. 2,0 Prozent pro Jahr, festgeschrieben auf 10 Jahre. Basis der Einnahmen ist zudem die Ertragserwartung des vorsichtigeren von zwei Windgutachten, von dem noch einmal 3 Prozent für die Verfügbarkeit und ein zusätzlicher Sicherheitsabschlag von 7 Prozent abgezogen werden. Konservativ wird auch der Wert der Anlagen über die Laufzeit beurteilt. Obwohl Experten von Laufzeiten der Turbinen von bis zu 25 Jahren ausgehen, rechnet die Kalkulation des Private Placements mit einem Verkaufserlös von 23,7 Prozent der ursprünglichen Investition nach 15 Jahren. Das ist in der Regel nur wenig mehr, als üblicherweise für das Projekt - also das Recht am Standort Strom zu produzieren – vor Beginn der Bauphase gezahlt wird. Und dieses Recht erlischt nicht.

 

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