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Aktuelle News

28.01.2016
 
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Vertriebsstart der Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVIII voraussichtlich am 2. Februar 2016

 


Nach langem Warten ist es in der kommenden Woche endlich soweit: Der Vertrieb der insgesamt neunten Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVIII (18) mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von EUR 10,4 Millionen kann voraussichtlich am Dienstag, den 2. Februar 2016 starten. Alle erforderlichen Zeichnungsunterlagen stehen als PDF-Dateien ab diesem Zeitpunkt per Nachfrage zum Download auf unserer Webseite zur Verfügung.

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Heute hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Billigung der Vermögensanlage Leonidas XVIII per Fax offiziell bestätigt. Der Auftrag für die erforderliche Veröffentlichung des Angebots im Bundesanzeiger ist erfolgt und sollte am Montag, den 1. Februar 2016 erscheinen. In Ausnahmefällen kann es dazu kommen, dass die Veröffentlichung des Vertriebsstarts erst nach drei Werktagen, also am Dienstag, den 2. Februar 2016 im Bundesanzeiger vorgenommen wird und sich der Start der Platzierung um einen Tag nach hinten verschiebt.


Nachfrage nach der neuen Vermögensanlage bereits im Vorfeld wieder enorm hoch

Erst im April bis Juni 2015 hat Leonidas Associates AG die Vorgänger-Windbeteiligungen Leonidas XVI und XVII innerhalb von weniger als zwei Monaten mit einem Eigenkapitalvolumen von über EUR 25 Mio. platziert. So verwundert es nicht, dass auch die Nachfrage nach der neuen Beteiligung Leonidas XVIII bereits im Vorfeld des Vertriebsstarts entsprechend hoch ist; schließlich konnten Investoren seit mehr als einem halben Jahr keine Beteiligung von Leonidas mehr zeichnen. Natürlich bleibt das bewährte Konzept einer hohen Investitionsquote in Kombinantion mit einer steuerlich optimierten Ausschüttungsprognose durch die konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens sowie einer vorsichtigen Kalkulation vollständig erhalten.


Limitierung des Eigenkapitals auf EUR 10,4 Mio.

Bitte beachten Sie: Aufgrund der sprunghaft gestiegenen Nachfrage durch institutionelle Investoren nach Windkraftprojekten in Frankreich besteht eine Limitierung des Eigenkapitalvolumens der Beteiligung auf EUR 10,4 Mio. Daher kann wieder mit einer Platzierung binnen weniger Wochen gerechnet werden. Alle Zeichnungsscheine außerhalb der Reservierungen durch Investoren werden daher nach ihrem zeitlichen Eingang bei uns im Büro bearbeitet, unabhängig davon ob sie per Post als Kopie vorab per Fax oder Email eingehen.


Versand der gedruckten Zeichnungsunterlagen voraussichtlich binnen 14 Tagen ab Vertriebsstart

Der Druck der Zeichnungsunterlagen (Verkaufsprospekt, Zeichnungsschein, Vermögensinformationsblatt, Datenblatt) erfolgt voraussichtlich innerhalb von 14 Tagen ab dem Vertriebsstart. Sofort im Anschluss startet der Versand per Post, der in der Regel maximal zwei Tage in Anspruch nimmt. Wir informieren Sie (sofern Sie reserviert haben), sobald wir die Dokumente verschickt haben.


Zeichnungsunterlagen jederzeit noch bestellen

Sollten Sie noch keine gedruckten Zeichnungsunterlagen bestellt haben, dann können Sie das gerne noch jederzeit nachholen.

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Investoren können Reservierungen innerhalb von drei Wochen ab Versand der gedruckten Unterlagen in eine Zeichnung wandeln

Alle Investoren mit einer Reservierung haben aufgrund des Vertriebsstarts im Februar 2016 selbstverständlich ausreichend Zeit, diese in eine verbindliche Zeichnung zu wandeln. Erst ab dem Versand der gedruckten Unterlagen beginnt die Frist von insgesamt drei Wochen zu laufen.


Vorab-Information + Reservierungsschein

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Geplante Eckdaten der Beteiligung

  • Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000 zzgl. 5 Prozent Agio
  • Eigenkapitalvolumen: EUR 10,4 Mio.
  • Investitionsquote: über 96 Prozent
  • Ausschüttung für das erste volle Betriebsjahr: 7 Prozent vor und 6,75 Prozent nach Steuern
  • Gesamtausschüttungsprognose über 15 Betriebsjahre: 214 Prozent vor und über 210 Prozent nach Steuern
  • Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland


Vorsichtige Kalkulation

Der Zinssatz wird im Rahmen der Kalkulation des Leonidas XVIII mit 2,80 Prozent p. a. für das Darlehen berücksichtigt. Im Umfeld historisch niedriger Zinsen liegt dieser Wert aktuell bei knapp über 2 Prozent p. a., festgeschrieben auf 10 Jahre. Basis der Einnahmen der Betreibergesellschaften in Frankreich ist zudem die Ertragserwartung des vorsichtigeren von zwei Windgutachten, von dem noch einmal 3 Prozent für die Verfügbarkeit und ein zusätzlicher Sicherheitsabschlag von 7 Prozent abgezogen werden. Konservativ wird auch der Wert der Anlagen über die Laufzeit beurteilt. Obwohl Experten von Laufzeiten der Turbinen von bis zu 25 Jahren ausgehen, rechnet die Kalkulation mit einem Verkaufserlös von 23,7 Prozent der ursprünglichen Investition nach 15 Jahren. Das ist in der Regel nur wenig mehr als üblicherweise für das Projekt - also das Recht am Standort Strom zu produzieren – vor Beginn der Bauphase gezahlt wird. Und dieses Recht erlischt nicht. Die Pachtverträge werden deshalb für mindestens 25 Jahre, in der bisherigen Praxis mit einer einseitigen Verlängerungsoption zugunsten der Betreibergesellschaft von bis zu 55 weiteren Jahren abgeschlossen.


Mehr als 8 Prozent aller Netzanschlüsse von Windkraftanlagen in Frankreich in 2014 durch Leonidas Associates AG

Der Zugang in den französischen Markt ist nicht einfach. Die Begleitung eines Spezialisten ist daher die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Engagement. Leonidas hat seit 2010 in 27 PV-Anlagen in Frankreich investiert, ist seit 2012 einer der größten Investoren in Windkraftanlagen überhaupt: So wurden im Jahr 2014 in ganz Frankreich Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1.042 MW an das Stromnetz angeschlossen, davon vier Windparks mit 84 MW von Leonidas. Das sind mehr als 8 Prozent des gesamten Marktvolumens. Insgesamt 50 Mitarbeiter kümmern sich an den Standorten in Deutschland und Frankreich um die Projekte. Die Abteilung für Technik umfasst mittlerweile 15 Kolleginnen und Kollegen.


Frankreich als Standort bietet "zweitgrößtes Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa"

Frankreich hat eine um 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küste als Deutschland. Durch die Lage ganz im Westen bestätigt der Global Wind Report Frankreich daher „das zweitgrößte Potential für den Bau von Windkraftanlagen in Europa“. Trotz dieser Standortvorteile sind erst Windparks mit einer Gesamtleistung von 9,1 GW installiert und decken damit ca. 3 Prozent des Strombedarfs. Daher können nach wie vor lukrative Projekte an windreichen Lagen gebaut werden.


Institutionelle Investoren nutzen Vorteile der Anlageklasse in Frankreich konsequent aus

Deshalb investieren vor allem professionelle Anleger wie Versicherungen oder Pensionskasse massiv in den Bereich Windkraft. So hat Europas größter Versicherungskonzern - die Allianz - bereits angekündigt, das aktuelle Portfolio von EUR 2 Mrd. in den kommenden Monaten auf EUR 3 Mrd. auszubauen. Vor allem in Frankreich hat der Münchener Konzern seine Anlagen stehen: (http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/allianz-eine-milliarde-euro-mehr-fuer-gruene-energie/11026368.html)


Französischer Gesetzgeber bereitet den Weg für weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien

Das französische Parlament hat erst im Juli dieses Jahres das neue Gesetz zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Frankreich erlassen. Während in Deutschland seit Jahren darum gefeilscht wird, wie man den weiteren Zubau von Solar- und Windkraftanlagen verringern kann geht es in Frankreich erst richtig los. Kein Wunder, schließlich stammen nur ca. 3 Prozent des Stroms aus einem Windpark und ca. 1 Prozent aus einer der Solaranlagen im Land. Damit besteht enormer Nachholbedarf für den Ausbau der Erneuerbaren Energien.

Die Ziele hat der Gesetzgeber klar definiert: In zehn Jahren soll der Anteil der Atomenergie aus 58 Kraftwerken von aktuell zwischen 75 Prozent auf 50 Prozent gesenkt werden. Im Jahr 2030 sollen dafür erneuerbare Energien 32 Prozent der französischen Stromproduktion ausmachen, der Anteil fossiler Energieträger wie Erdöl soll bis dahin um 30 Prozent gesenkt werden. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent reduziert werden. Bis 2050 will Frankreich 75 Prozent weniger CO2 ausstoßen als 1990.


Fondstelegramm, ECOreporter und Scope loben Frankreich-Windbeteiligung

Fondstelegramm, ECOreporter und die Ratingagentur Scope sind für ihre aufwändigen Analysen von Beteiligungskonzepten bekannt. Die Untersuchung der von Mai bis Juni 2015 platzierten Frankreich-Windbeteiligung Leonidas XVII fällt bei allen drei Häusern äußerst positiv aus. So schreibt der ECOreporter: "Die Initiatorin Leonidas hat sich auf den französischen Windkraftmarkt spezialisiert und verfügt inzwischen über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse" und weiter "Der vorliegende Fonds ist insgesamt solide kalkuliert und bietet eine angemessen hohe Renditeerwartung". Schon das Fondstelegramm hat in seiner Zusammenfassung festgestellt: "Wenn der Netzanschluss erfolgt ist und Frankreich zu seinen versprochenen Vergütungsansätzen auch in den nächsten 15 Jahren steht, dann kann dem Fonds nicht viel passieren.“ In der Analyse der Ratingagentur Scope heißt es wörtlich, dass eine "ausgewogene, risikoadjustierte Rendite“ der Beteiligung Leonidas XVII vorliege.


Des einen Leid ist des anderen Freud’

Anleger können mit einem Investment in Windkraftanlagen in Frankreich ihr derzeitiges Anlageproblem lösen. Denn während auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gutgeschrieben werden und sogar Negativzinsen drohen, profitieren Anleger bei Leonidas-Windbeteiligungen durch die historisch niedrigen Zinskonditionen im Rahmen der Finanzierung. Das steigert Sicherheit und Renditeerwartung nachhaltig.


Langfristig stabile Renditen weit über dem aktuellen Zinsniveau zu erwarten

Eine Investition in den Bau und Betrieb von Windkraftanlagen bietet langfristig stabile Renditen über dem aktuellen Rechnungszins. Denn Wind als Energieträger weht immer, kostet nichts und der Mindestpreis für den Verkauf des produzierten Stroms ist für 15 Jahre staatlich garantiert. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit moderner Anlagen: Diese liegt bei den Top-Herstellern wie Vestas, Nordex, Enercon, Siemens oder Senvion in der Praxis bei über 98 Prozent und kann über den Hersteller der Turbinen per Vollwartungsvertrag zu 97 Prozent abgesichert werden. Für planmäßige Wartungen und außerplanmäßige Reparaturen inkl. Ersatzteilen (z. B. auch eines Getriebes) können pauschale Vergütungen für bis zu 15 Betriebsjahre vereinbart werden.


Windkraft ist schon heute eine der günstigsten Formen der Energieerzeugung

Unabhängig von allen Förderungen ist Windkraft schon heute eine der günstigsten Formen der Stromerzeugung. Ein Trend der sich laut dem Fraunhofer Institut fortsetzen soll, denn die Beschaffung fossiler Brennmaterialien wird langfristig immer teurer. Zählt man die Aufwendungen für Umwelt- und Gesundheitsschäden hinzu, so kommt die Wirtschaftswoche unter Bezugnahme auf einen aktuellen EU-Bericht am 14.10.2014 zu dem Ergebnis: „Windkraft ist die günstigste Form der Stromerzeugung“ (http://green.wiwo.de/eu-bericht-windkraft-ist-guenstigste-form-der-energieerzeugung/)


Gesetzlich garantierter Einspeisetarif mit Inflationsanpassung

Erst im Juli 2014 wurde der Einspeisetarif für Windkraftanlagen in Frankreich per Gesetz bestätigt: Für den Verkauf des produzierten Stroms wird 15 Jahre ein Mindestpreis bezahlt, der sich einmal im Jahr der Inflation anpasst. Dieser liegt anfänglich bei mindestens 8,2 Cent/kWh – und damit nah am Börsenpreis. Die Besonderheit: Die Tarifhöhe steht - anders als in Deutschland – nicht erst mit dem Datum des Netzanschlusses sondern bereits vor dem Baubeginn fest. Das schafft Planungssicherheit schon vor Beginn der Bauphase.

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Wichtige Hinweise für unsere Angebote

Auf unseren Internetseiten finden sich sowohl Vermögensanlagen, als auch Kaufangebote für Sachwerte, Firmenübernahmen und Produktionsmittel, welche keine Vermögensanlagen darstellen.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens fu?hren.


Unsere Angebote und Informationen richten sich grundsätzlich nur an gut informierte und erfahrene Anleger, die nicht auf eine Anlageberatung angewiesen sind. Es werden keine Beratungsdienstleistungen erbracht, eine Aufklärung über die angebotenen Anlagen erfolgt ausschließlich in Form von standardisierten Informationsunterlagen.

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Bei Vermögensanlagen: Die vollständigen Angebotsunterlagen, Prospekt, etc. können Sie jederzeit direkt bei uns anfordern. Wir versenden die Unterlagen für Sie kostenfrei elektronisch (PDF) und ebenfalls kostenfrei per Post. Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Prospekt, Verkaufsprospekt, ggf. VIB oder WaI und den relevanten Verkaufsunterlagen.

Risikohinweis nachstehend als Auszug der wesentlichen Risiken von Anlage- und Beteiligungsmöglichkeiten

Es handelt sich in der Regel um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg einer Vermögensanlage kann daher, ebenso wie bei einer unternehmerischen Übernahme oder Beteiligung, nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können demnach geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an Beteiligungsgesellschaften jedweder Art sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt und ggf. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für Anteile an Beteiligungsgesellschaften kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Beteiligungsgesellschaft. Es besteht ein grundsätzliches Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Vermögensanlage sind grundsätzlich allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger daher die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden. Es besteht das Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Vermögens und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Grundsätzlich gilt: je höher die Rendite oder der Ertrag, desto größer das Risiko eines Verlustes.

Betrifft Vermögensanlagen:
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