IRR - Erläuterung der IRR Berechnungsmethode
Bei Beteiligungen erfolgen in der
Regel die regelmäßigen Auszahlungen bereits während der Laufzeit und nicht erst am Ende der Beteiligung. Auszahlungen sollten deshalb unter gleichen Bedingungen wieder neu angelegt und nicht aufgebraucht werden, sofern vom Investor ein langfristiger Kapitalerhalt, oder eine Kapitalmehrung angestrebt wird.
Die Berechnungsmethode des internen Zinsfußes (IRR-Methode)
drückt die Verzinsung des jeweils rechnerisch gebundenen Kapitals während der Laufzeit aus.
Dabei wird neben der Höhe der Zu- und Abflüsse auch deren zeitlicher
Bezug berücksichtigt. Die Renditeberechnung nach IRR bezieht sich somit
auf das durchschnittlich dynamisch gebundene und nicht auf das
ursprünglich eingesetzte Kapital. Es besteht daher auch keine unmittelbare
Vergleichbarkeit mit Renditen anderer Kapitalanlagen, z.B.
festverzinslichen Wertpapieren.
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