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Umwelt - Energie

4 WR verfügbar / MID Case 7,42% / PVA Papenburg mit EEG Vergütung zu 9,74 Cent / Preis je kWp 1.305,- Euro* / Preis inkl. 20 Jahre Erstpacht (zzgl. 2 x 7,5 Jahre Verlängerungsoption) / geplante Inbetriebnahme 11/2024
5 WR verfügbar / MID Case 7,92 % / PVA Dingelstädt mit EEG Vergütung zu 10,08 Cent / Preis je kWp 1.330,- Euro* / Preis inkl. 20 Jahre Erstpacht (zzgl. 2 x 5 Jahre Verlängerungsoption) / geplante Inbetriebnahme 11/2024
Bestandanlage Freiflächen PVA Brandenburg / EEG 2010 / Netzanschluss in 2010 / Kaufpreise ab Euro 89.500,- EUR netto*
Das Prinzip der Direktinvestition in unsere PV Anlagen kurz erklärt
EEG Vergütung und Grünstromvermarktung ! Photovoltaik Direktinvestment - eigenständige Einzelanlagen ! Fertig gestellter Solarpark / Angebot PV-Einzelanlagen zum Kauf / Günstiger Kaufpreis
Freilandanlage Demmin / bereits fertig gestellt 06/2024 / Progn. 7,65 % p.a. / Kaufpreise ab Euro 144.762 netto* (1 WR) bis max. Euro ca. 1,45 Mio. netto* (10 WR)
IAB Auflösung 2025 ! Freilandanlage Sylda 2.0 / Inbetriebnahme 06/2025 / Progn. Mid Case 6,67 % / PVA je WR ab 55,04 kWp zu 990 €/kWp - Kaufpreise ab Euro 54.489,60 netto*

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Hier finden Sie die von uns angebotenen Umwelt Fonds, Umwelt und Energiefonds, NaWaRo Fonds und fossile Brennstofffonds. Über die hier dargestellten Beteiligungsmöglichkeiten hinaus, gibt es weitere Investitionsmöglichkeiten die nicht öffentlich angeboten werden oder ausschließlich als Private Placements verfügbar sind und deshalb nachstehend auch nicht aufgeführt sind. Individuelle Angebote zu Private Placement (unternehmerische Direktbeteiligung) oder zu nicht öffentlichen Angeboten erhalten Sie auf direkte Anfrage von uns.  Informationen zu weiteren PRIVATE PLACEMENTS und exklusiven Beteiligungen erhalten Sie ebenfalls auf Anfrage.

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Umwelt und Energie Fonds

Umweltfonds investieren in verschiedene Träger erneuerbarer Energien. Sie stellen mittlerweile sowohl national als auch international einen ernstzunehmenden, stark expandierenden Wirtschaftsfaktor dar. Die am 08.04.2004 vom Bundestag verabschiedete Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gibt Kapitalanlegern, die in Projekte dieses Segments in Deutschland investieren wollen, die nötige Sicherheit. Auch in anderen europäischen Ländern sorgen ähnliche Gesetze für mehr Rechtssicherheit in dem Bereich.

Der bekannteste Energieträger ist der Wind. Windkraftbeteiligungen erfreuen sich seit langem einer großen Beliebtheit. Die Entwicklung der Windenergie in den letzten Jahren zeigt in Deutschland steil nach oben.

Neben Windkraftfonds spielen auch andere Energieträger wie Biomasse und Solar (Photovoltaik) eine Rolle. Im Windkraftbereich werden zudem Offshore-Parks immer attraktiver. Erneuerbare Energien werden in der EU weiter gefördert. Bis zum Jahr 2020 soll sich der Anteil der Erneuerbaren Energien wie Windenergie, Biomasse, Wasserkraft und Photovoltaik von 13 auf 21 Prozent in der Europäischen Union erhöhen.

Die Beteiligungen in ausländische Projekte erfolgen in Form reiner Renditefonds. Bei der Investition in Deutschland haben die Anleger ggf. zunächst negative steuerliche Einkünfte; in der Folge dann positive Einkünfte, welche die Anfangsverluste überkompensieren und auf Fondsebene mit den Anfangsverlusten verrechnet werden.

Umweltfonds

Umweltfonds investieren in verschiedene Träger erneuerbare Energien. Sie stellen mittlerweile sowohl national als auch international einen ernstzunehmenden, stark expandierenden Wirtschaftsfaktor dar. Am 08.04.2004 vom Bundestag verabschiedete Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gibt Kapitalanlegern, die in Projekte dieses Segments in Deutschland investieren wollen, die nötige Sicherheit. Auch in anderen europäischen Ländern sorgen ähnliche Gesetze für mehr Rechtssicherheit in dem Bereich.

Erneuerbare Energien haben die Kernenergie in Deutschland überholt. Während die Kernkraft seit Jahren konstant weniger als 6% des deutschen Gesamtenergieverbrauchs liefert, konnte die Produktion aus Wind, Wasserkraft, Sonne, Bioenergie und Erdwärme im ersten Halbjahr 2005 auf 6,4 Prozent des Bedarfs an Strom, Wärme und Kraftstoffen gesteigert werden.

Seit Anbeginn der Zeit liefern Sonne, Wind und Wasser der Menschheit die Energie, ohne die die Entstehung der Zivilisation nicht denkbar gewesen wäre. Die Nutzungen von Geothermie und Biomasse sind dabei moderne Entwicklungen bei den erneuerbaren Energien.

Solarenergie

Die Potentiale der wichtigsten Energiequelle der Erde, der Sonne, sind gewaltig, seitdem Verfahren entwickelt wurden, mit Solarzellen das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom zu verwandeln. Solarkollektoren, Photovoltaikanlagen, solarthermische Kraftwerke und passive Solarnutzung durch eine entsprechend gestaltete Architektur setzen sich immer mehr durch.

Windkraft

Der Anblick traditioneller Windmühlen stimmte uns bis vor verhältnismäßig kurzer Zeit romantisch. Die moderne Renaissance dieser umweltfreundlichen Art der Energieumwandlung hat viele überrascht. Heute bringen die modernsten Windkraftanlagen zur Erzeugung von Strom eine Leistung von bis zu 5MW. Mittlerweile gibt man der Windkraft auf See die größten Chancen – die Offshore-Nutzung in riesigen Windparks auf hoher See bietet den nötigen Raum zur Erschließung immenser Potentiale.

Wasserkraft

Weltweit wird fast ein Fünftel des genutzten Stroms aus Wasserkraft erzeugt. Wegen schwerwiegender sozialer und ökologischer Probleme werden Megastaudämme mit Skepsis gesehen. Dagegen können heutzutage ausgeklügelte technische Vorrichtungen bei kleinen und Kleinstwasserkraftwerken die ökologischen Effekte auf die Gewässer gering halten.

Bioenergie

Die Sonnenenergie, die in Pflanzen gespeichert ist, kann indirekt genutzt werden und damit Energie liefern – als Brennstoff, Biogas oder Biokraftstoff. Früher dachte man, Bioenergie komme vor allem aus dem Wald. Heute werden hauptsächlich Rest- und Abfallstoffe aus der Land- und Forstwirtschaft, der Nahrungsmittelindustrie oder der Landschaftspflege eingesetzt. Bioenergie lässt sich in erheblichen Umfang auch auf landwirtschaftlich genutzten Arealen mit dem Anbau von Energiepflanzen wie Sonnenblumen, Mais oder schnell wachsenden Hölzern produzieren.

Energiefonds

Am 19. August 2005 erreichte der Erdölpreis an der New Yorker Börse ein historisches Hoch von 70,85 USD pro Barrel. Nicht allein Spekulationen waren verantwortlich für diese Entwicklung. Zusätzlich führte eine Reihe von Faktoren, die seit Ende der 70er Jahre bekannt sind, zu dieser Preisentwicklung. Die Konsequenzen dieser Entwicklung bekommt der Verbraucher täglich durch die hohen Benzinpreise zu spüren. Spätestens seit der letzten Ölkrise der späten 70er Jahre, die durch ein Erdöl-Embargo der OPEC und den Beginn des Irankriegs ausgelöst wurde, ist der Weltwirtschaft bewusst, dass sie von Erdöl in erheblichem Maße abhängig ist. An dieser Abhängigkeit hat sich bis heute nichts geändert. Unabhängig von Bemühungen, insbesondere hier in Europa auf erneuerbare Energien auszuweichen, können weder Industrie noch Transportwirtschaft bis zum heutigen Tage ohne die fossilen Energieträger auskommen.

Die rasant steigende Nachfrage, insbesondere aus Ländern wie China und Indien, sorgt zudem dafür, dass diese Preisentwicklung weiter anhält und sich nach Meinung vieler Experten sogar noch zuspitzen wird. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der Ölpreis mehr als verdreifacht, seit 1974 nahezu verzwanzigfacht. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft gehen weltweit davon aus, dass auch in den kommenden Jahrzehnten ein weiterer Anstieg der Öl- und Gaspreise zu erwarten ist

Diese Entwicklung lässt Energiefonds attraktiv erscheinen und zwar in doppelter Hinsicht. Einerseits ist die Förderung und die Ausbeutung fossiler Brennelemente attraktiv wie nie. Andererseits wird die Gewinnung alternativer immer wichtiger.

Biodiesel

Aus ökologischer Sicht war der Anbau von Raps und seine Verarbeitung zu Biodiesel zunächst wegen der nahezu ausgeglichenen CO2-Bilanz zukunftsweisend. Aus jedem Hektar angebautem Raps wurden fast 1.600 Liter Öl gepresst. Weiterverarbeitet zu Biodiesel trägt jeder Hektar Raps zu einer CO2-Einsparung in Höhe von ca. 5 Tonnen bei. Der durch die energetische Nutzung des Biodiesels (Verbrennung) erzeugte CO2-Ausstoß deckt sich nahezu vollständig mit der Menge an Kohlendioxid, die eine Rapspflanze während ihres Wachstums zu Sauerstoff umwandelt und wirkt damit einer Ausdehnung des Treibhauseffektes entgegen. Diese bedeutende Eigenschaft fand vor dem Hintergrund einer immer stärkeren CO2-Umweltbelastung deshalb auch ihre politische Unterstützung im Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG). Allerdings werden und wurden durch die Biodiesel Produktion für die Landwirtschaft wichtige landwirtschaftliche Nutzflächen zweckentfremdet. Dieser Umstand führte wiederum zwangsläufig zu Einschränkungen im Bereich der Biodieselproduktion.

Preisentwicklung fossiler Brennstoffe

Die Annahme, dass der Ölpreis weiter steigen wird, teilen die Berater der Fondsgesellschaft mit vielen Experten und Analysten weltweit. Uneinigkeit besteht über die Frage, wie die Preissteigerung zeitlich verlaufen wird. Goldman Sachs, der größte Rohstoff-Derivatehändler der Welt, prognostiziert seinen Aktionären und Investoren einen Erdölpreis von 60,00 USD bis 105,00 USD pro Barrel im kommenden Jahrzehnt. Es gibt aber auch andere Stimmen wie die der OPEC. Sie prognostiziert seit mehreren Jahren einen zeitnahen Rückgang der Ölpreise, was bis heute jedoch nicht eingetreten ist. Im Gegenteil Ende 2007 sind die 100 USD pro Barel schon in Sichtweite.

Die fossilen Brennstoffe Erdgas, Erdöl und Kohle, die heute den Hauptanteil des weltweiten Verbrauchs ausmachen, werden aller Voraussicht nach auch im Jahr 2030 noch den bei weitem größten Anteil der Energieträger stellen. Erdgas wird dabei seinen Anteil gegenüber Erdöl und Kohle weiter vergrößern.

Während Erdgas noch vor wenigen Jahren als scheinbar überflüssiges Nebenprodukt der Erdölproduktion verbrannt wurde, entwickelt es sich nunmehr zu dessen wichtigster Alternative.

Auch der Preis für Erdgas erreichte am 19. August 2005 einen bis dahin historischen Höchststand von 11,70 USD pro Mcf (1,00 Mcf = 1.000 Kubikfuss).. Anfang Oktober 2005 lag er sogar bei über 14,00 USD pro Mcf. Im direkten Vergleich zu Erdöl verbucht Erdgas die stärksten Wachstumsraten hinsichtlich des Bedarfs. Weltweit steigt die Nachfrage nach diesem Rohstoff stetig an und wird sich innerhalb der nächsten 20 Jahre fast verdoppelt haben. 2004 wuchs der weltweite Bedarf an Erdgas mit über 3,3% mehr als jeder andere Rohstoff. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich Erdgas somit zu einem der wichtigsten Energieträger der Welt. Die Parallele zu der Bedarfsentwicklung von Erdöl ist unübersehbar. Auch bei Erdgas ist der jährlich steigende Bedarf der Industrienationen als konstant und in Asien als rasant steigend zu bezeichnen. Während Rohöl hauptsächlich der Transportwirtschaft zuzurechnen ist, wird Erdgas eher zur Energiegewinnung und als Heizstoff verwendet.

Klimaschutz, globale Erderwärmung, erhöhter CO2-Ausstoß - all das sind Themen, die die gesamte Welt in Atem halten. Politische Krisen, wie sie derzeit auch in Europa zu beobachten sind, führen uns mit Nachdruck vor Augen, dass die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern eines Tages zu massiven Problemen in Form von zumindest temporären Versorgungsengpässen führen könnte - ganz abgesehen davon, dass deren Kapazitäten begrenzt sind.

Es ist an der Zeit, sich über alternative Energieträger Gedanken zu machen. Der stärkste von ihnen ist die Sonne. Sie scheint immer und für alle, auch wenn wir sie in Deutschland eher selten zu Gesicht bekommen. Der berühmte "Sonnenjournalist" Franz Alt hat einmal den wahren Satz geprägt, dass "die Sonne noch nie eine Rechnung geschickt hat." Auf seiner Homepage ist auch nachzulesen, dass sie täglich 15.000 mal mehr Energie Richtung Erde schickt als alle sechs Milliarden Einwohner verbrauchen. Und: Innerhalb der nächsten 4,5 Milliarden Jahre wird diese Quelle nicht versiegen.

Das bringt natürlich die Solarkraftwerke auf den Plan, die das Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandeln. Diese Photovoltaik-Anlagen sind gerade in der Europäischen Union politisch gewollt und werden durch die so genannten Energieeinspeisungsgesetze gefördert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Technologie ausgereift ist und weiter perfektioniert wird - sie wird schon seit den sechziger und siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts aus der Raumfahrt-Technologie entwickelt. In diesem speziellen Fall wirkt sich sogar die Konjunkturflaute positiv aus: noch immer fallen die Preise für Solarzellen und –module. Ein Umstand der auch die zukünftigen Anlagen ebenfalls attraktiv und lukrativ erhält. Das Gute daran ist, dass Anleger von dieser Entwicklung profitieren können, da Anlagen günstiger in der Erstellung, der Strom jedoch immer teurer wird. 

Die solare Zukunft für Kapitalanleger

In allen Industrieländern zählt der Energiesektor zu den lukrativsten Wirtschaftszweigen – Deutschland und die Europäische Union treiben den Ausbau erneuerbarer Energien mit immer neuen Zielsetzungen voran. Kaum eine internationale Branche kann daher langfristig vergleichbare, beinahe zwangsläufig erfolgreiche Einnahmeperspektiven bieten wie der europäische Solarenergiemarkt. Er wird über Jahrzehnte hinaus ein Wachstumsmarkt bleiben. 

Großinvestoren suchen laufend Investitionsziele mit stabilem Cash-Flow. Die Nachfrage nach entsprechenden Infrastrukturobjekten ist außerordentlich hoch und im Bereich der erneuerbaren Energien durch die staatlich garantierte Stromvergütung besonders attraktiv.

Solarstrom ist richtungweisend und unverzichtbar für eine sichere und umweltbewusste Zukunft. Im Jahr 2020 soll der Anteil der Solarenergie am deutschen Strommix rund 8% betragen. Deutschland ist Spitzenreiter unter den weltweiten Solarstromproduzenten.  

Die aktuelle Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zielt klar auf die Ausweitung der direkten Vermarktung von Solarstrom sowie die Entwicklung von Technologien zur Speicherung des produzierten Stroms ab.

Solarenergie in Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem attraktiven Investitionsthema echter Nachhaltigkeit, denn die inzwischen mit EEG-Vergütungen für neue Anlagen liegen bereits deutlich unterhalb der Preise für Gewerbe- und Industriekunden. Damit ist Solarenergie in Deutschland schon JETZT kein Thema mehr, dass sich nur noch auf Grund der EEG-Sätze rechnet (und damit "raus aus der umstrittenen Subventionsecke"), sondern ganz normal über die Marktpreisentwicklung; deutlich gesunkene Fremdkapitalzinsen und gesunkene Modulpreise verstärken die Attraktivität. 

Im Zuge der Diskussion um den Umweltschutz und den Ausstoß von CO2-Emissionen rücken zunehmend alternative Energiegewinnungsmethoden in den Blickpunkt. An prominenter Stelle sind hier gerade auch die Photovoltaik-Anlagen im Gespräch, die für die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie sorgen. Das große Plus dieser Form der Energiegewinnung: Diese ist innerhalb der EU politisch gewünscht und wird über die Energie-Einspeisegesetze sogar aktiv gefördert. Aus diesem Grund ist die Beteiligung an einem entsprechenden Fonds für den Anleger attraktiv, profitiert er doch von langfristig stabilen und sicheren Einnahmen. Umso besser ist es dann, wenn der Fonds in Regionen investiert, in denen häufig die Sonne scheint.

Sicherheitsmechanismen der Fonds   

Da viele Anleger wegen der anhaltenden Finanzkrise und Negativberichterstattung in den Medien sehr verunsichert sind, sollte ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Sicherheitsmechanismen gelegt werden, die in den unterschiedlichen Beteiligungsangeboten verankert sind. Da sind zum einen die Ertragsgutachten, die von renommierten Organisationen wie zum Beispiel Fraunhofer Institut Solare Energiesysteme oder meteocontrol GmbH erstellt und überprüft werden. Anhand der Daten, die über langjährige Messreihen von Wetterstationen und Wetter-Satelliten gewonnen werden, lässt sich der zu erwartende jährliche Energieertrag feststellen Des Weiteren haben Initiatoren bestimmte Bewertungskriterien etabliert, die jedes Photovoltaikprojekt mit Erfolg bestehen muss, bevor investiert wird. Überprüft werden verschiedene Erfolgs- und Risikofaktoren wie Standort und Sonneneinstrahlung, die Technologie, der sich aus der Einspeisevergütung ergebende Tarif, die Wirtschaftlichkeit einer Anlage, Eigentumsverhältnisse (rechtliche Sicherheit), der Reifegrad, Status und Management des Genehmigungsprozesses sowie das Projektmanagement. Last but not least hat sich aus Sicht der Initiatoren und Emissionshäuser auch die fortlaufende Qualitätssicherung bewährt. Bau und Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage werden permanent von einem qualifizierten Fachpersonal begleitet und kontrolliert. Dazu kommt die regelmäßige Wartung, um Störungen zu verhindern. Zudem werden alle Solarkraftwerke im Fonds von einem intelligenten Ferndiagnosesystem überwacht und gesteuert und selbstverständlich vollumfänglich versichert. 

Aktuelle News

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